iGZ-Bundesvorsitzende Ariane Durian sieht bessere Kooperationschancen in der Zeitarbeitsbranche / Kräfte in der Zeitarbeitsbranche bündeln und gemeinsame / Perspektiven entwickeln
(Münster) - Mit der Fusion von BZA und AMP zum Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister (BAP) wurde eine echte Chance für eine bessere Kooperation der Branchen-Interessenvertreter geschaffen" begrüßte die iGZ-Bundesvorsitzende Ariane Durian den Zusammenschluss. Nun gebe es zwei starke Branchenverbände auf Augenhöhe, betonte die Vorsitzende des mit 2.050 Zeitarbeitsunternehmen mitgliederstärksten Verbandes der Zeitarbeitsbranche. "Unsere gemeinsame Aufgabe wird es jetzt sein, die Lohnunterschranke für die Zeitarbeit schnell auf den Weg zu bringen, die Flächentarife weiterzuentwickeln und das Branchenimage zu verbessern", nannte Ariane Durian die nun vordringlichen Ziele. Zudem gelte es, die immer noch zahlreichen nicht organisierten Akteure der Zeitarbeitsbranche zu mobilisieren, "um zusammen die Zukunft zu gestalten". Dem neuen Präsidenten des BAP, Volker Enkerts, gratulierte Ariane Durian und dankte für die bisherige Kooperation - insbesondere im gemeinsamen Engagement um die AÜG-Reform. Die iGZ-Bundesvorsitzende lud den BAP-Präsidenten zu Abstimmungsgesprächen ein, "um die Herausforderungen der Politik anzunehmen und zusammen verantwortlich für die Branche zu handeln".
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iGZ Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V.
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