Pressemitteilung | Bundesverband Deutscher Versandapotheken (BVDVA)

Kampagne Pro Versand-Apotheke tourt durch Deutschland

(Köln) - Führt die geplante Einführung des Arzneimittelversandhandels in Deutschland zum "Apothekensterben"? Welche Folgen hat er für die Patienten? Wie sieht es mit der Arzneimittelqualität, wie mit der Patientenberatung aus? Welche Erfahrungen haben unsere europäischen achbarn mit dieser Vertriebsform bisher gemacht? Um Antworten auf iese Fragen zu geben, und um die aktuelle Diskussion zu ersachlichen, startet der Bundesverband Deutscher VersandapothekerInnen (BVDVA) im Juli eine bundesweite Aufklärungskampagne. In den Städten Bonn, München, Frankfurt, Leipzig, Hamburg und Berlin finden Informationsveranstaltungen für Interessierte statt.

Die Diskussion über den Arzneimittelversandhandel in Deutschland wird derzeit ebenso kontrovers wie emotional geführt. Selbst die Apotheker sind gespalten: Während die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände vor den möglichen Folgen warnt, begrüßt der Bundesverband der Versandapotheker (BVDVA, www.bvdva.de) die Ziele der Bundesregierung, den Versandhandel in Deutschland zuzulassen. Der BVDVA möchte die Diskussion versachlichen. Am Beispiel des in der Schweiz zugelassenen Arzneimittelversandhandels will der Verband zeigen, welche positiven Konsequenzen der Arzneiversand für die Patienten, die Ärzte und die Apotheker hat.

Diskutieren Sie mit! Tourdaten und Anmeldeformulare finden Sie unter www.bvdva.de

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Deutscher VersandapothekerInnen Wichtelerbruch 9 51107 Köln Telefon: 0221/8027655 Telefax: 0221/8027656

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