Lompscher: IVD fordert Ende der Bauverhinderungspolitik
(Berlin) - Nach dem Rücktritt von Katrin Lompscher als Bausenatorin fordert der Immobilienverband Deutschland IVD eine Umkehr von der bisherigen Bauverhinderungspolitik. "Jetzt besteht die Chance für den Berliner Senat, die ideologischen Fehler der vergangenen drei Jahre zu korrigieren. Berlin braucht endlich wieder eine/n Bausenator/in und keine Bauverhinderungssenatorin.
Die Hauptstadt muss sich ein Beispiel an der Neubaupolitik in anderen deutschen und europäischen Städten nehmen, um das drängende Wohnungsproblem zu lösen. Eine Politik, die in Wahrheit gar keinen Neubau möchte, muss mit dem Rücktritt Lompschers beendet werden", kommentiert der IVD-Präsident Jürgen Michael Schick. Er erwarte von allen drei Parteien des rot-rot-grünen Bündnisses, den Abgang Lompschers für einen wohnungspolitischen Richtungswechsel zu nutzen. Jetzt nur Köpfe auszutauschen, reiche nicht.
Quelle und Kontaktadresse:
Immobilienverband Deutschland IVD Bundesverband der Immobilienberater, Makler, Verwalter und Sachverständigen e.V.
Heiko Senebald, Leiter Kommunikation
Littenstr. 10, 10179 Berlin
Telefon: (030) 275726-0, Fax: (030) 275726-49
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