Manfred Wittenstein kandidiert für VDMA-Präsidentschaft
(Frankfurt am Main) - Der Hauptvorstand des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) hat im Rahmen seiner Sitzung heute (28. Juni 2007) in Frankfurt die Kandidatur von Manfred Wittenstein (64) für das Amt des VDMA-Präsidenten befürwortet. Gewählt wird der neue VDMA-Präsident im Rahmen der Mitgliederversammlung am 5. Oktober 2007 in Hamburg. Die Amtszeit von VDMA-Präsident Dr. Dieter Brucklacher läuft automatisch im Oktober aus. Er repräsentiert den Verband seit 2004.
Wittenstein wurde 1942 in Berlin geboren. Nach dem Wirtschaftsingenieurstudium war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Hochschule Berlin. 1979 übernahm er das Familienunternehmen DEWITTA (heute WITTENSTEIN AG). Das Unternehmen mit Sitz in Igersheim (nahe Würzburg) beschäftigt 1050 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Umsatz von 150 Millionen Euro. Der Hersteller von mechatronischen Antriebssystemen ist in über 40 Ländern vertreten und produziert außer in Deutschland an Standorten in Großbritannien, den USA und Japan.
Der VDMA-Präsident hat satzungsgemäß zwei Vizepräsidenten. Für diese beiden Ämter kandidieren der bisherige Vizepräsident Dr. Thomas Lindner, Vorsitzender der Geschäftsführung der Groz-Beckert KG, Albstadt, sowie Joachim Rohwedder, Vorstandsvorsitzender der Rohwedder AG, Bermatingen. Auch diese Kandidaturen werden vom VDMA Hauptvorstand unterstützt.
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