Mehr Tempo bei Breitband-Grundversorgung / vzbv veröffentlicht Faktenblatt und Positionspapier zum Thema Breitbandversorgung
(Berlin) - Ob Messaging oder Online-Banking, mobiles Arbeiten oder Nachrichtenlesen: Das Internet ist heute Voraussetzung für die Teilhabe am öffentlichen Leben. Aber auch 2019 haben die mobilen und stationären Netze noch Löcher. Während die Ballungsgebiete gut versorgt sind, gibt es in manchen ländlichen Gegenden gar keinen oder nur sehr langsamen Internetzugang. Das muss sich ändern: Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) fordert eine flächendeckende Breitband-Grundversorgung mit mindestens 30 Mbit/s.
Das neue Faktenblatt des vzbv gibt einen Überblick über den aktuellen Gesetzgebungsprozess, aktuelle Daten und Fakten sowie die wichtigsten Forderungen zum Breitbandausbau.
Im Positionspapier macht der vzbv deutlich, dass es in verschiedenen Bereichen Anstrengungen bedarf, um Verbraucherinnen und Verbrauchern flächendeckend schnelles Internet zur Verfügung zu stellen. Dazu gehört der stationäre Breitbandausbau, die Internet-Grundversorgung (Universaldienst), der Rechtsanspruch auf schnelles Internet sowie die mobile Breitbandversorgung.
Das Faktenblatt sowie das Positionspapier des vzbv können Sie hier herunterladen:
https://www.vzbv.de/sites/default/files/downloads/2019/12/17/2019_vzbv_faktenblatt_breitbandausbau.pdf
https://www.vzbv.de/sites/default/files/downloads/2019/12/17/2019_vzbv_positionspapier_breitbandversorgung_und_-ausbau.pdf
Quelle und Kontaktadresse:
(vzbv) Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.
Pressestelle
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