Pressemitteilung | Initiative Furnier + Natur e.V.

Mit Furnier die Fernsehzuschauer beeindrucken: Ein berĂŒhmter Tisch lĂ€sst grĂŒĂŸen

(Bad Honnef/Mainz) - 95 Prozent aller Deutschen haben ihn schon mal gesehen. Er ist Abend fĂŒr Abend fĂŒr Millionen von Zuschauern im Fernsehen zu sehen und daher der wohl bekannteste Nachrichtentisch Deutschlands. Er hat bombastische Ausmaße und hĂ€lt ja auch einiges aus: gute Nachrichten und schlechte Nachrichten, Moderatoren, Experten und Fachredakteure. Er ist wie kein anderer wieder erkennbar und einzigartig und gibt der Sendung ihren besonderen Charakter. "Wir sprechen vom ZDF-heute-journal-Nachrichtentisch und seiner besonders auffĂ€lligen Gestaltung", verrĂ€t Dirk-Uwe Klaas, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Initiative Furnier + Natur.

Nur durch den Einsatz von wertvollem Furnier aus echtem Holz konnte die Einzigartigkeit und AuffĂ€lligkeit seiner dunkelbraunen OberflĂ€che erzielt werden. Furnier ist natĂŒrlich gewachsenes Holz, das stets besondere Wertigkeit und Echtheit ausstrahlt. "Und das passt gut zu Maybrit Illner und Claus Kleber", schwĂ€rmt Klaas und ergĂ€nzt: "Die heute-journal-Theke trifft mit ihrer Kombination aus dunklem Furnier und weiß-glĂ€nzenden Intarsien den Farbtrend von Kaffee mit Milchschaum, und wirkt durch ihren Schwung ausgesprochen dynamisch, großzĂŒgig und modern".

Der ĂŒberdimensionierte Nachrichtentisch mit seinen Rundungen ist von einem Unternehmen aus Köln entworfen und gebaut worden. Der verwendete Nussbaum wurde als Dielenware eingekauft, zu Streifen geschnitten und den Kurven des Möbels folgend formverleimt. Danach wurde er als Starkfurnier aufgeschnitten und in seine endgĂŒltige Form gefrĂ€st. Die abschließende Verklebung erfolgte im sogenannten Vakuuminfusionsverfahren, um das Holz durch und durch mit Epoxydharz zu trĂ€nken. Als Decklack wurde ein stumpfmatter Lack aufgebracht, der das feine Furnier vor Verschmutzung und Abnutzung schĂŒtzt. Im Mainzer Fernsehstudio hat der hochwertige Nachrichtentisch heute seinen festen Platz.

Die Deutschen mögen ĂŒbrigens dunkles Furnier besonders gerne. Sei es als alleinige MöbeloberflĂ€che oder in Kombination mit hellen FlĂ€chen, wie etwa weiß lackierten Teilen oder Glasscheiben. Furnier ist aus Holz und gehört damit zu den natĂŒrlich nachwachsenden Rohstoffen. Es ist aufgrund seiner aufwendigen Verarbeitung sehr wertvoll. Möbel mit FurnieroberflĂ€chen sind ausgesprochen Ressourcen schonend und bei richtiger Pflege Ă€ußerst langlebig.

Quelle und Kontaktadresse:
Initiative Furnier + Natur e.V. Pressestelle Rostocker Str. 16, 65191 Wiesbaden Telefon: (0611) 50 69 19, Telefax: (0611) 50 69 819

(tr)

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