Pressemitteilung | Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)
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Mittelständische Unternehmer fordern Bündnis für Freiheit

(Berlin) - Die Aktionsgemeinschaft Wirtschaftlicher Mittelstand ruft auf, den sog. "Montagsdemonstrationen" offensiv mit öffentlichen Kundgebungen für eine freiheitliche Reformpolitik entgegenzutreten.

"Wir bieten den Spitzen der politischen Parteien im Bundestag, der Bundesregierung und den Länderchefs an, gemeinsam mit uns Unternehmern und allen Leistungsträgern ein Bündnis für Freiheit zu schmieden. Kernelement ist dabei eine öffentliche Kundgebung in Berlin. Von vielen Unternehmern weiß ich: sie wollen sich engagieren, um für die Freiheit und die notwendigen Reformen einzutreten", so Theilmeier weiter.

Theilmeier fordert, das Bündnis in die Gesellschaft zu tragen. "Wir brauchen eine Kampagne in Schulen, Supermärkten und Arbeitsämtern, die den Leuten die Notwendigkeit der Reformen von Angesicht zu Angesicht erklärt. Natürlich wird es lautstarke Auseinandersetzungen und Anfeindungen geben. Aber für die Freiheit und die Zukunft unserer Gesellschaft ist es das wert!"

Theilmeier: "Die hohen Steuern und Abgaben, die alles ersticken und Deutschlands Wirtschaftskraft lähmen, kommen von der umfassenden staatlichen Fürsorgementalität. Wer jetzt auf den 'Montagsdemonstrationen' staatliche Beschäftigungsprogramme und umfassende Alimentierung von Arbeitslosen fordert, der will Staatswirtschaft und staatliche Abhängigkeit der Bürger. Das richtet einen Staat, das richtet eine Gesellschaft zugrunde. Die marode DDR hat das gezeigt."

"Wir Unternehmer wollen das verhindern!" bekräftigt Theilmeier.

Quelle und Kontaktadresse:
Aktionsgemeinschaft Wirtschaftlicher Mittelstand e.V. (AWM) Luisenstr. 41, 10117 Berlin Telefon: 030/288807-0, Telefax: 030/288807-10

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