Nachrichten aus dem Krieg - Wie Journalisten unter extremen Bedingungen arbeiten
(Berlin) - Der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine ist nach wie vor das beherrschende Thema in allen Medien. Praktisch täglich stellt sich damit auch die Frage nach seröser, glaubhafter Information - und nach Desinformation. Kriegsreporter leisten hier eine gar nicht zu unterschätzende Aufklärungsarbeit. Dabei sind ihre Arbeitsbedingungen oft schwierig und manchmal lebensgefährlich.
Vor diesem Hintergrund lädt der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) am Vorabend des 3. Mai - Internationalen Tags der Pressefreiheit zur Digitalkonferenz unter dem Motto:
"Nachrichten aus dem Krieg - Wie Journalisten unter extremen Bedingungen arbeiten" ein.
Teilnehmer des Gesprächs am 2. Mai von 17.00 bis 18.00 Uhr sind die Ukraine-Berichterstatter Ellen Ehni (Chefredakteurin WDR-Fernsehen), Katrin Eigendorf (Reporterin ZDF-Hauptredaktion Aktuelles), Enno Lenze (freier Journalist, Kriegsreporter) und Paul Ronzheimer (stv. Chefredakteur "Bild", Kriegsreporter). Die Moderation übernimmt Dr. Uwe Vorkötter (Herausgeber Fachzeitschrift "Horizont").
Das Gespräch wird live gestreamt und ist für alle Interessierten am 2. Mai von 17.00 bis 18.00 Uhr auf der Website des BDZV www.bdzv.de und via YouTube frei zugänglich.
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger e.V (BDZV)
Alexander von Schmettow, Leiter Kommunikation
Markgrafenstr. 15, 10969 Berlin
Telefon: (030) 726298-0, Fax: (030) 726298-299
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