Pressemitteilung | Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh)

Neues Weißbuch Nachhaltigkeit räumt mit Mythen über den E-Commerce auf

(Berlin) - Die öffentliche Diskussion um die Nachhaltigkeit des E-Commerce wird oft mit Vorurteilen geführt. Um die Diskussion auf eine sachliche Grundlage zu stellen, veröffentlicht der bevh nun eine aktualisierte Edition seines "Weißbuch Nachhaltigkeit".

Das Weißbuch stellt den Forschungsstand zur aktuellen Nachhaltigkeitsdebatte im Handel übersichtlich zusammen und gibt Unternehmen Ideen, wie sie ihre Nachhaltigkeitsanstrengungen verstärken können. Es zeigt aber auch aktuelle Chancen und Herausforderungen auf, die durch das Thema Nachhaltigkeit im Onlinehandel entstehen.

In vier Kapiteln wird aufgezeigt, wie die Digitalisierung sämtliche Wertschöpfungsstufen des Handels nachhaltiger macht: in der Produktion und Beschaffung, im Online- und Versandhandel, in der Distribution und Retour, sowie beim Einkauf und Verbrauch durch die Kunden. Gastbeiträge von Amazon, Zalando, Maersk, Elaboratum und Bergfreunde machen anschließend den Sprung von der Theorie in die Praxis.

"Nachhaltigkeit ist ein Lernprozess, der sich in den vielfältigsten Ebenen der Wertschöpfungskette einstellen muss. Mit dem überarbeiteten Weißbuch möchten wir Wissen praxisnahe erfahrbar machen, um zu zeigen, was der Onlinehandel bereits erreicht hat und was zukünftig getan werden muss, um noch nachhaltiger zu werden", erklärt Alien Mulyk, Referentin Public Affairs beim bevh.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband E-Commerce und Versandhandel Deutschland e.V. (bevh) Frank Düssler, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Friedrichstr. 60 (Atrium Friedrichstr.), 10117 Berlin Telefon: (030) 2061385-0, Fax: (030) 2061385-20

(jg)

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