"Notfallplan Gas: Versorgungsschutz für die Tiefkühl- und Frischewirtschaft erforderlich"
(Berlin) - Der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz hat die zweite Stufe des Notfallplans Gas, die sog. Alarmstufe, ausgerufen. Dazu erklären der RA Jan Peilnsteiner, Geschäftsführer des Verbandes Deutscher Kühlhäuser & Kühllogistikunternehmen (VDKL) und Dr. Sabine Eichner, Geschäftsführerin des Deutschen Tiefkühlinstitutes (dti): Die Tiefkühl- und Frischewirtschaft bereitet sich seit Wochen bereits intensiv und soweit wie möglich auf mögliche Gasrationierungen vor. Eine Umstellung auf andere Energieträger ist kurzfristig in vielen Produktionsprozessen technisch und logistisch nicht möglich. Daher nimmt die Sorge vor Versorgungsengpässen bei Gas in den Unternehmen zu. Daher fordern dti und VDKL die Bundesregierung und die Bundesnetzagentur auf, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die Versorgung der systemrelevanten und schutzbedürftigen Tiefkühl- und Frischewirtschaft sowie die Kühl- und Tiefkühllogistik mit Erdgas durch eine schnelle und klare Priorisierung sicherzustellen.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutsches Tiefkühlinstitut e.V. (dti)
Franziska Šošo, Referentin Öffentlichkeitsarbeit
Reinhardtstr. 46, 10117 Berlin
Telefon: (030) 28093620, Fax: (030) 280936220

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