Nur die „junge Gruppe“ vertritt die Interessen der jungen Generation
(Berlin) - Die aktuelle Rentendebatte zeigt laut den jungen Unternehmern einen alarmierenden Befund: Ohne die „junge Gruppe“ wäre die junge Generation im Bundestag praktisch nicht vertreten, während die Koalition Rentenpolitik betreibt, die sich nur an ältere Wähler richtet. Eine echte Alternative im Parlament gibt es nicht – die Konzepte von Linkspartei, Grünen und AfD fallen teils sogar noch belastender aus als die Pläne der Regierung.
Thomas Hoppe, Bundesvorsitzender DIE JUNGEN UNTERNEHMER:
„In der aktuellen Rentendebatte wird eines brutal deutlich: ohne die 18 Abgeordneten der ‚Jungen Gruppe‘ hätte die junge Generation im Deutschen Bundestag überhaupt keine Stimme mehr. Die Regierung agiert so, als gäbe es nur Rentner, für die Politik gemacht werden müsse – und als wenn diese Rentner vom puren Egoismus getrieben seien, blind für die Sorgen und Nöte ihrer Kinder und Enkel.
Besonders erschreckend ist: es gibt nicht mal eine parlamentarische Alternative zur Rentenpolitik der Koalition. Die Rentenpläne von Linkspartei, Grünen und auch der AfD sind mindestens genauso schädigend wie das Paket der Koalition – teilweise sogar noch schlimmer.
So ein Zustand ist demokratiegefährdend: Wenn Jugendliche und junge Erwachsene erleben, dass ihre Zukunft im Parlament von keiner Fraktion berücksichtigt wird, dann verlieren sie das Vertrauen in demokratische Prozesse.
Alle wissen, dass das heutige Rentensystem ohne tiefgreifende Reformen nicht finanzierbar ist und die von der Regierung geplanten Reformen die Lage sogar verschlimmern. Trotzdem ist in der Koalition bis auf die drei Handvoll jungen Abgeordneten sonst niemand bereit, unangenehme Wahrheiten auszusprechen. Alle anderen stecken den Kopf in den Sand und hoffen, dass die Rechnung erst nach der eigenen Amtszeit präsentiert wird – oder man mit dem Versprechen noch größerer Rentengeschenke selbst an die Macht kommt.“
Quelle und Kontaktadresse:
DIE JUNGEN UNTERNEHMER, Jan-Ulrik G. Heydorn, Pressesprecher(in), Charlottenstr. 24, 10117 Berlin, Telefon: 030 30065-0
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