Pressemitteilung | Verbraucherzentrale Sachsen e.V.
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Nur gut informiert auf Sprachreise gehen / Aktion Bildungsinformation in Stuttgart bietet Hilfe an

(Leipzig) - Bei manchen Sprachreisen ist man sprachlos, wenn plötzlich von Zusatzkosten die Rede ist. Doch bei 544.000 Treffern im Internet kann eben nicht jede Offerte gründlich geprüft werden.

Besser ist es, sich den Katalog verschiedener Anbieter zuschicken zu lassen. Die dort beschriebenen Leistungen sind dann auch der Vertragsinhalt. Daten im Internet können jederzeit geändert und gelöscht werden. Wer Geld sparen will, bucht lieber in der Vor- oder Nachsaison und nicht in Hauptstädten. Dabei sollte ein deutscher Sprachreiseveranstalter bevorzugt werden. Im Gegensatz zu einem Vermittler ist er der Vertragspartner und arbeitet nach deutschem Reiserecht. Er haftet bei Beschwerden und muss den Reisepreis gegen Insolvenz absichern, so dass im schlimmsten Fall das Geld der Sprachinteressierten nicht verloren ist.

Wer keine Überraschungen erleben will, sollte die Geschäftsbedingungen und die vollständige Adresse des Anbieters genau kennen. Das gilt auch für den Endpreis und für die Leistungen, die in diesem Preis enthalten sind. Auf der sicheren Seite ist man mit einem Festpreis, um nicht plötzlich mit Nachforderungen konfrontiert zu werden.

Viele Tipps gibt auch die Aktion Bildungsinformation, Stuttgart auf ihrer Homepage unter www.abi-ev.de. Sie ist eine gemeinnützig arbeitende Verbraucherschutzorganisation, die sich auf den Bildungsbereich spezialisiert hat.

Quelle und Kontaktadresse:
Verbraucher-Zentrale Sachsen e.V. Bernhardstr. 7, 04315 Leipzig Telefon: 0341/6888080, Telefax: 0341/6892826

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