Pressemitteilung | Bundesverband Musikindustrie e.V. (BVMI)

Personalie: Nora Braun ergänzt deutsches IFPI-Team als für Urheberrechtspolitik verantwortliche Justiziarin

(Berlin) - Nora Braun ist seit 1. April 2006 neue Justiziarin der Deutschen Phonoverbände. Sie verantwortet ab sofort die urheberrechtspolitische Arbeit und übernimmt hierin die Nachfolge von Dr. Thorsten Braun. Sie ist Ansprechpartnerin für alle relevanten Fragen in Zusammenhang mit der Gesetzgebung und der Weiterentwicklung des Rechts, insbesondere des Urheberrechts. Ihre juristische Ausbildung schloss Nora Braun in München mit dem 2. Staatsexamen ab und absolvierte anschließend erfolgreich ein Master of Laws Programm (LL.M.) am Queen Mary College der Universität London mit dem Schwerpunkt Urheberrecht. Danach arbeitete sie drei Jahre lang für den weltweiten Tonträgerverband IFPI in London. Nach einem Jahr bei einem Münchener Filmunternehmen kehrt sie nun zur Phonobranche zurück. Alle sonstigen Rechts- und Vertragsfragen sowie insbesondere die Rechtsbereiche GEMA und Piraterieverfolgung verantwortet bei den Deutschen Phonoverbänden weiterhin Dr. Florian Drücke.

Ebenfalls seit 1. April 2006 verstärkt Anja Kathmann die Assistenz der Bereiche PR und Recht. Sie studierte Japanologie, Nordamerikastudien und Wirtschaftswissenschaften und arbeitete bisher bei einem kleinen Berliner Label. Anja Kathmann vertritt nach einer Einarbeitungszeit die Kollegin Sylvia Reitz, die im Sommer Erziehungsurlaub antreten wird.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft e.V. Hartmut Spiesecke, Leiter, Presse- u. Öffentlichkeitsarbeit Oranienburger Str. 67-68, 10117 Berlin Telefon: (030) 590038-0, Telefax: (030) 590038-38

(sk)

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