PR-Nachwuchspreis für Ingo Schönbrunn / Gewinner des Albert-Oeckl-Preises 2000 aus 21 Bewerbungen / Fast doppelt so viele Einreichungen wie vor zwei Jahren
(Bonn) - Ingo Schönbrunn aus Köln hat von der Deutschen Public Relations-Gesellschaft e.V. (DPRG), Bonn, den diesjährigen "Albert-Oeckl-Nachwuchspreis" verliehen bekommen. Mit diesem Preis werden herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten im Bereich Public Relations prämiert. Er ist mit 3.000 DM dotiert.
Schönbrunns Arbeit mit dem Titel "Die Relevanz von symmetrischer Kommunikation und von Teilöffentlichkeiten im innerbetrieblichen Kommunikationsprozess - Der Flughafen Dresden als Fallbeispiel" beschäftigt sich mit der Analyse und Optimierung innerbetrieblicher Kommunikationsprozesse. Sie sei innovativ, überaus professionell durchgeführt und gleichzeitig praxisorientiert, so der Jury-Vorsitzende Prof. Dr. Günter Bentele in seiner Laudatio auf der 41. Mitgliederversammlung der DPRG am 17. Juni in Mainz.
Der Albert-Oeckl-Preis, benannt nach dem Ehrenpräsidenten der DPRG, wird seit 1985 im Zweijahresrhythmus verliehen. Mit 21 Einreichungen gab es diesmal fast doppelt so viele Bewerber wie bei der letzten Verleihung 1998. Aufgrund der ungewöhnlichen Breite sehr guter Leistungen aus verschiedensten Themenbereichen wurden von der Jury erstmals drei weitere lobende Erwähnungen ausgesprochen. Hierüber freuten sich Michaela Saehrendt (Stuttgart), Adrian Schaffranietz (Essen) und Malte Sudendorf (Düsseldorf).
Quelle und Kontaktadresse:
Deutsche Public Relations-Gesellschaft e.V. (DPRG), Ansprechpartner: Rosemarie Büschel, St. Augustiner Straße 21, D-53225 Bonn, Tel. (0228) 9 73 92 87, Fax (0228) 9 73 92 89