Produktbeispiele innovativer Medizintechnik mit Kosteneinsparpotenzial gesucht / Medizintechnik-Branchenverband SPECTARIS führt Studien fort
(Berlin) - Aufgrund der sehr positiven Resonanz auf die bislang erschienenen Studien zum Einsparpotenzial innovativer Medizintechnik in den letzten drei Jahren sucht der Medizintechnik-Branchenverband SPECTARIS neue Produktbeispiele. Wie in den bisherigen Studien will der Verband auch künftig aufzeigen, dass innovative Medizintechnik kein Kostentreiber ist, sondern hohe Einsparpotenziale birgt.
Gesucht werden daher Produkte bzw. Leistungen aus der Medizintechnik, die zu einer Kosteneinsparung führen können, sei es für den Patienten, für das Krankenhaus, für die Kostenträger oder für andere Bereiche. Kosteneinsparungen können dabei beispielsweise aus kürzeren Operations- oder Liegezeiten, niedrigeren Personalkosten, einem geringeren Verbrauch von Material, niedrigeren Anschaffungskosten oder der Vermeidung von Folgeerkrankungen resultieren. Neben klassischer Medizintechnik sind auch Beispiele aus den Bereichen Dienstleistung, Software oder einer verbesserten Prozesssystematik relevant.
Die finale Auswahl der Beispiele erfolgt durch die Kooperationspartner: die TU Berlin, die Unternehmerberatung Droege & Comp. und der Fachverband Elektromedizinische Technik des ZVEI. Die aktuellen Beispiele werden in die Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes eingebunden und den politischen Entscheidern, Kostenträgern, Krankenhäusern und Ärzten zur Verfügung gestellt.
SPECTARIS bietet auf seiner Homepage(www.spectaris.de) ein Formblatt zum Download an. Damit können geeignete Produkte, die ein gutes Beispiel für das Einsparpotenzial moderner Medizintechnik sein können, bis zum 31. März 2009 für die Studie gemeldet werden.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Industrieverband für optische, medizinische und mechatronische Technologien e.V. (SPECTARIS)
Stefan Diepenbrock, Leiter, Verbandskommunikation
Saarbrücker Str. 38, 10405 Berlin
Telefon: (030) 414021-0, Telefax: (030) 414021-33