Professoren begrüßen Einigung bei Zuwanderungsgesetz / DHV-Präsident Kempen: Hoffnungsvolles Zeichen für Wissenschaftsstandort Deutschland
(Bonn) - Der Präsident des Deutschen Hochschulverbandes hat die Einigung von Regierung und Opposition in der Zuwanderungsfrage begrüßt. Dies ist ein hoffnungsvolles Zeichen für den Wissenschaftsstandort Deutschland. Wir teilen die Auffassung, dass das Zuwanderungsgesetz die Möglichkeit eines Daueraufenthaltes für Höchstqualifizierte vorsehen muss, sagte der Kölner Völkerrechtler Professor Dr. Bernhard Kempen, der für die Professoren an Universitäten, Kunst- und Musikhochschulen sowie für den wissenschaftlichen Nachwuchs spricht.
Es ist für den Wissenschaftsstandort Deutschland wichtig, im internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe in Forschung und Lehre attraktive Rahmenbedingungen aufzuweisen. Ein Zuwanderungsgesetz, das wissenschaftlichen Koryphäen im Ausland und ihren Familienangehörigen die Entscheidung für eine deutsche Universität erleichtert, wird Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit stärken, so Kempen.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Hochschulverband (DHV)
Rheinallee 18, 53173 Bonn
Telefon: 0228/9026666, Telefax: 0228/9026680
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