Ruf nach pauschalen Kassenreduzierungen sind populistisches Ablenkungsmanöver
(Berlin) - „Die Forderungen nach pauschalen Kassenreduzierungen, um Verwaltungskosten einzusparen, sind nichts als ein populistisches Ablenkungsmanöver. Damit wird nicht nur das Vertrauen in unsere sozialen Sicherungssysteme weiter erschüttert, sondern auch von den eigentlichen Problemen in unserem Gesundheitssystem abgelenkt.
Die Wahrheit ist: Nicht die Vielfalt der Krankenkassen ist das Problem, sondern die explodierenden Ausgaben für die medizinische Versorgung und Arzneimittel. Anstatt sich also immer wieder in Phantomdiskussionen um vermeintliche Einsparpotenziale bei den Verwaltungskosten zu verlieren, sollte die politische Energie besser in Strukturreformen investiert werden, die die toxische Ausgabendynamik durchbrechen und die explodierenden Beitragssätze stabilisieren. Die Lösung ist und bleibt #rebootGKV.“
Quelle und Kontaktadresse:
BKK Dachverband e. V., Thorsten Greb, Referent(in) Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Mauerstr. 85, 10117 Berlin, Telefon: 030 27 00 406-0
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