Pressemitteilung | VDR - Verband Deutsches Reisemanagement e.V.

Safety first

(Bad Homburg) - Vor dem Hintergrund der Auswirkungen der Terroranschläge in den USA auf den Geschäftsreiseverkehr unterstützt der VDR ausdrücklich die erhöhte Wachsamkeit. "Alle Signale aus der Wirtschaft bekräftigen uns in der Überzeugung, dass die Sicherheit der Menschen jetzt allerhöchste Priorität hat, um weitere Gefährdungen zu vermeiden", so VDR Präsident Michael Kirnberger am 18. September in einem Radiointerview. "Wir unterstützen alle vernünftigen Maßnahmen, die die Sicherheit der Reisenden und der Dienstleister von Reiseleistungen erhöht", fügte er hinzu.

Die neue Dimension des Terrors gegen die Menschen in den Flugzeugen und in den Städten habe den VDR tief schockiert. Doch müsse die tragfähige Neuorganisation des Gutes "Sicherheit" besonnen umgesetzt werden, mahnte der Travel Manager. Der VDR biete seine Mitarbeit daran an.

"Das Ausmaß des Leids ist schon jetzt unfaßbar", so Kirnberger, "schrecklich und unakzeptabel wäre es allerdings auch, wenn es den Terroristen gelänge, die Welt erstarren zu lassen. Der Schock sitzt tief, aber nicht so tief, dass der Terror schon gesiegt hätte. Es wäre falsch, sich in die Knie zwingen zu lassen: The world must go on."

Der VDR werde prüfen, ob er im Rahmen seiner Informationspflicht für die Mitglieder künftig auch Weiterbildungsmöglichkeiten zum Thema Sicherheit anbietet.

Quelle und Kontaktadresse:
Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR) Louisenstr. 117 61348 Bad Homburg v. d. H. Telefon: 06172/983070 Telefax: 06172/84343

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