Pressemitteilung | Bundesverband Schnellgastronomie und Imbißbetriebe e.V.

Schnellgastronomie und Imbissbetriebe verzeichnen Zuwächse / Currywurst und Pommes Frites bevorzugt

(Köln) - Der Bundesverband Schnellgastronomie und Imbissbetriebe e.V. repräsentiert ca. 40.000 Imbiss- und Schnellgastronomiebetriebe in der Bundesrepublik Deutschland. Die Betriebe erzielten im vergangenen Jahr einen Umsatz von ca. 12,8 Milliarden DM und beschäftigten 160.000 Voll- und Teilzeitbeschäftigte.



Ein weiterer bedeutender Trend der letzten Jahre sind Verkaufsstellen mit holländischen Pommes frites. Die dort verkauften Kartoffelschnitze haben einen Durchmesser von 14 mm gegenüber den klassischen Pommes frites von 10 mm und den von Systemern angebotenen Feinschnitt von 6 mm und daher einen intensiveren Eigengeschmack. Die Besonderheit liegt aber darin, dass die Kartoffelprodukte im Imbissbetrieb selber vorfritiert werden, auf einer Ablage oberhalb der Friteusen zwischengelagert und zum Verkauf nachfritiert werden.



Verkaufsstätten mit holländischen Pommes Frites befinden sich vornehmlich in zentralen Lagen von Städten über 80.000 Einwohnern, bis jetzt hauptsächlich in Nordrhein-Westfalen. Derzeit gibt es ca. 200 Unternehmen mit einem durchschnittlichen Tagessatz von 200 kg Frisch-Ware pro Tag. Die Zahl wird sich sicherlich in den nächsten Jahren noch verdoppeln.



In den vergangenen Jahren erreichten auch die reinen Home-Service-Betriebe, Pizza Dienste, einen Zuwachs. Von den derzeit 2.500 reinen Home-Service-Betrieben wird ein durchschnittlicher Jahresumsatz von je DM 400.000,-- erzielt.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Schnellgastronomie und Imbissbetriebe e.V

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