Schwere Zeiten für Hoteliers und Gastronomen / Gastgewerbe meldet deutliche Umsatzrückgänge im ersten Halbjahr 2002
(Berlin) - Wie das Statistische Bundesamt heute in Wiesbaden mitgeteilt hat, setzten die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland im ersten Halbjahr 2002 nominal 2,7 Prozent und real 6,1 Prozent weniger als im ersten Halbjahr 2001 um.
Die beklagenswerte Lage kommentiert Christian Ehlers, Hauptgeschäftsführer des DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband):
"Die derzeitige Umsatzentwicklung in unserer Branche ist dramatisch und bringt viele Unternehmer an die Grenze ihrer Existenz. Die Gründe sind aber in den wenigsten Fällen hausgemacht. Schuld ist die stagnierende Entwicklung in der gesamten Wirtschaft in Deutschland. Die allgemeine konjunkturelle Flaute trägt die Verantwortung für die Verunsicherung der Bürger und die massive Konsumzurückhaltung.
Deshalb benötigen die Unternehmer und Gäste jetzt dringend deutliche Signale aus der Politik. Nur wenn die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen, kann der Konjunkturmotor anspringen und endlich wieder Lust auf Konsum entstehen."
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA), Berlin
Am Weidendamm 1 A
10117 Berlin
Telefon: 030/7262520
Telefax: 030/72625242
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