Sehrbrock: "Tarifabschluss im Öffentlichen Dienst ist ein positives Signal für Beamte"
(Berlin) - Der am 09. Februar in Potsdam getroffene Tarifabschluss im Öffentlichen Dienst ist aus Sicht des Deutschen Gewerkschaftsbundes "der Maßstab für die Reform des Berufsbeamtentums", erklärte DGB-Vorstandsmitglied Ingrid Sehrbrock in Berlin. "Die Gewerkschaften handeln zukunftsorientiert und haben bewiesen, dass der Öffentliche Dienst in hohem Maß reformfähig ist", sagte die Spitzenpolitikerin der in den DGB-Gewerkschaften organisierten Beamten. Ein wichtiges Signal geht insbesondere von der Arbeitszeitregelung für die Beschäftigten des Bundes aus. Sehrbrock: "Als ersten Schritt erwarten wir, dass die Arbeitszeit der Beamtinnen und Beamten des Bundes entsprechend der neuen Tarifregelung auf 39 Stunden gesenkt wird.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB), Bundesvorstand
Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin
Telefon: 030/24060-0, Telefax: 030/24060324
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