Pressemitteilung | (VDGH) Verband der Diagnostica-Industrie e.V.
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Signal für die industrielle Gesundheitswirtschaft

(Berlin) – Die Bundesregierung hat gestern Vertreterinnen und Vertreter aus Pharma- und Medizintechnikindustrie zum Auftakt des gemeinsamen Strategieprozesses ins Bundeskanzleramt eingeladen. Der Verband der Diagnostica-Industrie (VDGH) begrüßt ausdrücklich, dass der angekündigte Dialogprozess nun beginnt. Der VDGH hatte sich seit Langem für eine nationale MedTech-Strategie eingesetzt und sieht darin einen wichtigen Schritt, um die industrielle Gesundheitswirtschaft zu stärken.

„Dass Pharma und Medizintechnik jetzt gemeinsam in einem strategischen Prozess gedacht werden, ist ein wichtiges industriepolitisches Signal“, erklärt Dr. Martin Walger, Geschäftsführer des VDGH. „Die Diagnostika-Industrie steht als Teil der MedTech-Branche für Innovationskraft, Versorgungssicherheit und hochqualifizierte Arbeitsplätze. Entscheidend ist, dass dieser Prozess jetzt zügig mit konkreten Maßnahmen unterlegt wird: Wir brauchen spürbaren Bürokratieabbau, verlässliche Rahmenbedingungen und eine Politik, die Innovationen ermöglicht, statt sie zu bremsen.“

Der VDGH begrüßt, dass der Strategieprozess ressortübergreifend angelegt ist. Innerhalb eines Jahres sollen gemeinsame Ergebnisse von Wirtschafts-, Forschungs- und Gesundheitspolitik und Industrie erarbeitet werden, die in einen Kabinettsbeschluss einmünden werden.

Quelle und Kontaktadresse:
(VDGH) Verband der Diagnostica-Industrie e.V., Torsten Kiesner, Pressesprecher(in), Neustädtische Kirchstr. 8, 10117 Berlin, Telefon: 030 20059940

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