Pressemitteilung | Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH)

Sonnenschutz zum Aufsetzen

(Köln) - Gesundheit ist ein wichtiges Umsatzthema für die Hutbranche, das aufgrund des Klimawandels rapide an Relevanz gewinnt. Der Hutverband GDH e.V. stellt den neuen UV-Schutz-Flyer vor, der sachlich über Risiken von schädlichen ultravioletten Strahlen für die Haut aufklärt - besonders betroffen sind Kinder und Erwachsene mit wenig oder keinen Haaren, mit einem hellen Hauttyp und wenn sie unter Hautproblemen und Hautkrankheiten leiden.

Sonnenstrahlen sind gut für Körper und Seele, zu viel davon ist gefährlich. Die im Sonnenlicht enthaltenen ultravioletten Strahlen sind für unsere Haut purer Stress. Leider unterschätzen viele Menschen die negative Wirkung der UV-Strahlung der Sonne. Fakt ist: Zu viel Sonne lässt die Haut schneller altern und kann zu Hautkrankheiten führen - im schlimmsten Fall zu Hautkrebs. Schutz bieten Hüte und Mützen plus Sonnencreme.

Unter dem Motto Sonnenschutz zum Aufsetzen" werden die Leser*innen über die verschiedenen Hauttypen, verschieden Gütesiegel zum UV-Schutzfaktor UPF (Ultraviolet Protection Factor) und die besten Sonnenschutzmaßnahmen informiert. Denn eine Kopfbedeckung plus Sonnencreme bieten den besten Schutz für die empfindlichen Bereiche Kopf, Stirn, Nase, Ohren, Nacken und Lippen.

Gütesiegel "UPF": Qualität mit Nachhaltigkeit

Weil der Bedarf durch steigende Temperaturen und Hitzewellen immer höher wird, werden Kopfbedeckungen hergestellt, die mit einem zusätzlichen UV-Schutz ausgestattet sind, dem textilen UV-Schutzfaktor (Ultraviolet Protection Factor). Damit wird ein bis zu 80-mal längerer Aufenthalt in der Sonne möglich. Der Vergleich: Der Schatten von Bäumen spendet nur einen Schutz von 5-20. Lassen Sie sich gut beraten, denn nicht jedes Material bietet den gleichen UV-Schutz. Eine gute Orientierung beim Kauf von Kopfbedeckungen ist die Angabe von UV-Schutz-Zertifikaten.

Die UV-Schutz-Information "Sonnenschutz zum Aufsetzen" des Hutverbandes GDH e.V. klärt über Risiken auf und gibt Tipps, worauf man beim Kauf von Caps, Strohhüten oder Panamas achten sollte. Die Flyer liegen im Hutfacheinzelhandel aus und werden zudem an Hautärzte kostenlos zum Auslegen im Wartezimmer über Ärzte-Fachmedien angeboten.

Quelle und Kontaktadresse:
Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH) Dipl.-Kff. Kirsten Reinhardt, Geschäftsführerin Siegburgerstr. 105-109, 50679 Köln Telefon: (0221) 643070-41, Fax: (0221) 643070-49

(mw)

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