Pressemitteilung | Familienbetriebe Land und Forst e.V. (FaBLF)

SPD setzt mit Vermögenssteuer falsches Signal für deutschen Mittelstand

(Berlin) - Der Vorsitzende der Familienbetriebe Land und Forst, Max v. Elverfeldt, zum Beschluss des SPD-Vorstands, eine Vermögensteuer einzuführen: "Wer Vermögen besteuert, schafft keine Gerechtigkeit, sondern schwächt die Familienbetriebe in Deutschland. Die SPD sollte nicht die Kuh schlachten, die sie melken will. Angesichts der derzeitigen Krise setzt die SPD mit ihrem Wahlprogramm und der Idee einer Vermögenssteuer ein fatales Signal für Arbeitsplätze und Investitionen im deutschen Mittelstand", so Elverfeldt.

Die Familienbetriebe Land und Forst sind ein freiwilliger Zusammenschluss von Eigentümern, die mit ihren Betrieben für gut 50.000 Unternehmer, Mitarbeiter und Familienmitglieder stehen. Unsere Mitgliedsbetriebe tragen Verantwortung für rund 5 Prozent der land- und forstwirtschaftlichen Fläche in Deutschland. Sie bewirtschaften ihre Flächen nachhaltig und denken in Generationen. Unser Ziel ist es, Mehrwert für unsere Gesellschaft zu schaffen und das Bewusstsein für die Anliegen von familiengeführten land- und forstwirtschaftlichen Betrieben zu stärken. Der Verband setzt sich daher für den Schutz des privaten Eigentums und die Stärkung der Wirtschaftskraft im ländlichen Raum ein. Im ständigen Dialog mit Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Öffentlichkeit engagieren sich die Familienbetriebe Land und Forst für eine verantwortungsvolle und generationsgerechte Politik.

Quelle und Kontaktadresse:
Familienbetriebe Land und Forst e.V. (FaBLF) Pressestelle Claire-Walldoff-Str. 7, 10117 Berlin Telefon: (030) 2463046-0, Fax: (030) 2463046-23

(ds)

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