Pressemitteilung | Fachverband Hoch- und Massivbau im Zentralverband Deutsches Baugewerbe

Turbo für den Wohnungsbau: mehr Mittel und weniger Vorschriften

(Berlin) - Die Mittel des seit März geltenden Förderprogramms zum klimafreundlichen Neubau iHv 750.000 Euro sind nahezu aufgebraucht. Bundesbauministerin Geywitz hat daher beim zuständigen Finanzminister Lindner eine Aufstockung beantragt. Hierzu erklärt Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverband Deutsches Baugewerbe:

Angesichts der stark rückläufigen Baugenehmigungen im Wohnungsbau müssen die ohnehin anspruchsvollen Förderprogramme zum Neubau zumindest finanziell so unterlegt sein, dass alle Bauwilligen eine Förderung erhalten. Daher muss es kurzfristig mehr Mittel für den Neubau geben. Das ist ein notwendiger Schritt in die richtige Richtung. Weniger Vorschriften, ein Turbo zur Beschleunig der Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie eine ausreichende Förderung sind nun das Gebot der Stunde.

Quelle und Kontaktadresse:
Fachverband Hoch- und Massivbau im Zentralverband Deutsches Baugewerbe Pressestelle Kronenstr. 55-58, 10117 Berlin Telefon: (030) 20314-0, Fax: (030) 20314-419

(mw)

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