Pressemitteilung | Bundesverband Medizintechnologie e.V. (BVMed)

TV-Service Medizintechnologie: Informationsfilm und Footage zu Neurostimulation erschienen

(Berlin) - Neues Filmmaterial zu modernen Neurostimulationsverfahren beispielsweise bei chronischen Schmerzen oder Fußhebeschwäche in Folge eines Schlaganfalls hat der Bundesverband Medizintechnologie, BVMed, in seinem TV-Service unter www.tvservice.bvmed.de eingestellt. Neben professionellem Schnittmaterial (Footage) für TV-Sender stehen ein ausführlicher Patienteninformationsfilm mit dem Titel "Neurostimulation: Impulse für neue Lebensqualität" sowie ein Radiobeitrag zur Verfügung.

In Deutschland leiden etwa 8 Millionen Menschen an chronischen Schmerzen, also rund ein Zehntel der Gesamtbevölkerung. Viele Patienten gelten als austherapiert. Selbst stärkste Schmerzmittel helfen in diesen Fällen nicht mehr weiter und führend nur noch zu unerwünschten Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Magenprobleme. Für all jene, bei denen der Dauerschmerz in den Nerven sitzt und nicht in den Muskeln oder den Knochen, gibt es aber Erlösung aus der Medizintechnologie. Diabetes- und Angina Pectoris-Patienten, aber auch solche mit Phantom- oder Narbenschmerzen sollten Ihren Arzt auf die Möglichkeit der sogenannten Neurostimulation ansprechen. Und auch jene, die nach einem Schlaganfall zwar keine Schmerzen, aber Gehschwierigkeiten haben, können durch elektrische Stimulation der Nerven wieder zu hoher Lebensqualität gelangen. Wie das geht, zeigt der neue Film im TV-Service des BVMed.

Der Film sowie Zusatzmaterial wie eine Footage-Shotlist oder ein Sprechertext befinden sich im Internet unter der Adresse www.tvservice.bvmed.de/cat/tv.

Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Medizintechnologie e.V. (BVMed) Manfred Beeres, Referent, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Reinhardtstr. 29b, 10117 Berlin Telefon: (030) 246255-0, Telefax: (030) 246255-99

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