Ulla Schmidt hat nichts aus Denkzettel-Wahlen gelernt
(Berlin) - Zu den vorgelegten Eckpunkten einer Gesundheitsreform erklärte am 6. Februar der Hauptgeschäftsführer des BPI, Henning Fahrenkamp:
Leider befindet sich die Gesundheitsministerin offenkundig immer noch auf dem Holzweg der Staatsmedizin. Wir brauchen in Deutschland nicht noch ein Institut und damit noch mehr Bürokratie. Im Bereich der Arzneimittel haben wir bereits das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, das nach Aussagen von Frau Schmidt ein Markenzeichen des deutschen Gesundheitswesens ist.
Das Vorgehen der Ministerin, jetzt wieder nur Eckpunkte zu präsentieren, führt zu einer stetig wachsenden Verunsicherung aller Beteiligten. Für die pharmazeutischen Unternehmer schwinden mit dieser Salami-Taktik die letzten Reste an Planungssicherheit. Frau Schmidt hat offensichtlich noch immer keine Lehren aus den Denkzettel-Wahlen vom 2. Februar gezogen.
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie e.V. (BPI) , HGSt
Robert-Koch-Platz 4
10115 Berlin
Telefon: 030/279090
Telefax: 030/2790361
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