VDIK begrüßt Bundesratsentscheidung über die technischen Vorschriften für Partikelminderungssysteme
(Bad Homburg) - Neben der VDIK-Initiative "Pro saubere Luft" kann es aus wirtschaftlichen und umweltpolitischen Gründen sinnvoll sein, bei jüngeren Fahrzeugen die Partikelemissionen durch Einbau eines Partikelminderungssystems zu verbessern. Von der bisherigen Bundesregierung wurden zwar Fördermaßnahmen angekündigt, jedoch bisher nicht in die Tat umgesetzt.
VDIK-Präsident Volker Lange: Der VDIK begrüßt es ausdrücklich, dass der Bundesrat am 21. Dezember 2005 eine klare Entscheidung bezüglich der technischen Anforderungen an Partikelminderungssysteme getroffen hat. Die Mitgliedsunternehmen des VDIK haben mit ihrer Initiative Pro saubere Luft ein Zeichen gesetzt. Die Entscheidung des Bundesrates wird unsere Aktivitäten beflügeln und zur Verminderung der Partikelemissionen des Kraftfahrzeugverkehrs beitragen. Dies ist ein wichtiger erster Schritt zur Beseitigung der seit längerer Zeit bestehenden Verunsicherungen im Markt."
Im übrigen sieht der VDIK den Beschluss des Bundesrates zur Änderung der Besteuerung von schweren Pkw kritisch. Mit der beschlossenen Änderung des Kraftfahrzeugsteuergesetzes wird eine Definition des Begriffs Personenkraftwagen vorgenommen, die von verkehrsrechtlichen Bestimmungen abweicht. Dies wird zu höheren Kosten bei mittelständischen Unternehmen führen, die diese Fahrzeuge gewerblich nutzen.
Quelle und Kontaktadresse:
Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller e.V. (VDIK)
Pressestelle
Kirdorfer Str. 21, 61350 Bad Homburg
Telefon: (06172) 98750, Telefax: (06172) 987520
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