VDMA: Einigung auf Zuwanderungsgesetz war überfällig
(Frankfurt am Main) - Die Große Koalition hat sich auf Eckpunkte für ein Zuwanderungsgesetz geeinigt. VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann fordert ein für die Industrie praktikables Gesetz:
"Jetzt kommt es darauf an, die guten Absichten der Bundesregierung in ein verständliches und praktikables Gesetz zu gießen. Das neue Fachkräftezuwanderungsgesetz muss sowohl für die hiesigen Unternehmen als auch für potentielle Bewerber im Ausland transparent sein. Das Tohuwabohu, das Unternehmen bei der Ausbildung junger Flüchtlinge in einigen Bundesländern erleben mussten, darf sich nicht wiederholen. Wichtig ist auch, dass die Bundesregierung möglichst bald ein schlüssiges Konzept entwickelt, wie Fachkräfte in Drittstaaten erfolgreich angeworben werden können. Der Maschinenbau, der wie keine zweite Industrie weltweit aktiv ist, bietet der Politik hierbei seine Expertise und Unterstützung an. Denn klar ist: Wir sind nicht die einzige Industrienation, die unter wachsendem Fachkräftemangel leidet. Der Wettbewerb um die besten Köpfe ist längst überall entbrannt."
Quelle und Kontaktadresse:
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA)
Holger Paul, Leiter, Kommunikation
Lyoner Str. 18, 60528 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 66030, Fax: (069) 66031511
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