VDMA-Kongress "Intelligenter Produzieren": internationale Top-Experten treffen und Produktionstechnik live erleben / Top-Experten aus der internationalen Industrie kommen am 16. und 17. September 2013 nach Hannover / Lösungen für die Herausforderungen der Produktion von heute und morgen im Fokus / globale Netzwerke spielen immer größere Rolle
(Frankfurt am Main) - Wer sich mit internationalen Champions der Produktionstechnik austauschen und zugleich neueste Technologien kennenlernen möchte, sollte den VDMA-Kongress "Intelligenter Produzieren" nicht verpassen. Dieser findet am 16. und 17. September 2013 im Rahmen der Weltleitmesse der Werkzeugmaschinenindustrie, der EMO Hannover, statt.
Unter dem Motto "Inspired by technology" diskutieren 21 Experten über ihre Erfahrungen und Erfolgsstrategien in einem globalen Produktionsum-feld. "Technologieentwicklung ist ohne Netzwerke heutzutage nicht mehr denkbar", erläutert Hartmut Rauen, Mitglied der VDMA-Hauptgeschäftsführung. "Wertschöpfungspartnerschaften und Innovati-onsnetzwerke setzen ein Denken über Branchengrenzen hinweg voraus", so Rauen weiter. Auf dem Plenumsteil des zweitägigen Kongresses be-richten Global Player wie Robert Bosch, Boeing, Daimler, John Deere oder Mori Seiki darüber, wie dieses Denken erfolgreich in die Praxis bzw. in der Produktionstechnik umgesetzt wird.
In parallel laufenden Sessions am zweiten Tag stehen die Schwerpunkt-themen Exzellenz, Effizienz und Intelligenz im Mittelpunkt. Damit greift der Kongress Themen auf, die aktuell die Agenda der Produktionstechnik bestimmen. Exzellenz setzt den Fokus auf Lean Production und flexible Wertschöpfungsketten, beides Dauerbrenner in der Produktion.
Beim Thema Effizienz dreht sich alles um die nachhaltige und ressour-censchonende Produktion. Intelligenz schließlich oder auch Industrie 4.0 thematisiert die enge Verzahnung von virtueller und realer Fertigungswelt. Aus erster Hand erfahren die Kongressteilnehmer mehr über Best Prac-tices und Innovationsstrategien führender Institutionen und Unternehmen. Audi, DFKI, Festo, Sandvik und Siemens seien beispielhaft genannt. Wei-tere Elemente des Kongresses sind der Besuch des Internationalen EMO-Empfangs sowie geführte Rundgänge über die Messe. Letztere bieten die Gelegenheit, produktionstechnische Innovationen live zu erleben. "Mit dieser Mischung treffen wir ganz sicher den Bedarf vieler Kongress- und EMO-Besucher", ist Rauen überzeugt.
Quelle und Kontaktadresse:
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA)
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