Verbraucher:innen vor Daten-Dieben und Cyberattacken schützen / vzbv fordert stärkeren Fokus auf Verbraucher:innen im Cyber Resilience Act (CRA)
(Berlin) - Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) begrüßt den Vorschlag der Europäischen Kommission, Mindestanforderungen an die Cybersicherheit von digitalen Produkten und vernetzten Geräten zu stellen. Mit Blick auf die Bedürfnisse von Verbraucher:innen bleibt der Entwurf jedoch weit hinter den Erwartungen zurück. Der vzbv fordert unabhängige Kontrollen, längere Update-Pflichten für vernetzte Geräte und höhere Bußgelder bei Verstößen.
"Nicht nur die Industrie, sondern auch Verbraucher:innen müssen vor Cyberattacken geschützt werden. Es ist unverständlich, warum die Cybersicherheit von Verbraucher:innen bisher kaum eine Rolle in der Debatte spielt und Risiken unterschätzt werden", sagt Ramona Pop, Vorständin des vzbv. "Vernetzte Alltagsgeräte wie Smartphones, Saugroboter und Fitnessarmbänder müssen sicher sein - auch mit Blick auf die Cybersicherheit. Verbraucher:innen müssen sich darauf verlassen können, dass ihre Daten geschützt werden und nicht jeder einfach auf ihre Geräte zugreifen kann."
Quelle und Kontaktadresse:
(vzbv) Verbraucherzentrale Bundesverband e.V.
Pressestelle
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Telefon: (030) 258000, Fax: (030) 25800218
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