Vermögensteuer: Überfälliger Schritt zu mehr Steuergerechtigkeit
(Berlin) - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine Mitgliedsgewerkschaften fordern die Wiedereinführung der Vermögensteuer. Das hat der DGB-Bundesvorstand am 3. Dezember in Berlin beschlossen. Dieser Schritt sei nicht nur steuerpolitisch richtig und ökonomisch sinnvoll: "Es ist ein lange geforderter und längst überfälliger Schritt zu mehr Steuergerechtigkeit", sagte DGB-Vorsitzender Michael Sommer nach der Sitzung. "Jeder muss entsprechend seiner Leistungsfähigkeit an den Kosten der Gesellschaft beteiligt werden".
Die Gewerkschaften unterstützen damit die Länderinitiative Nordrhein-Westfalens und Niedersachsens, die Einnahmen aus der Vermögensteuer für Bildungsangebote und verbesserte kommunale Infrastruktur einsetzen will.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine Mitgliedsgewerkschaften fordern die Wiedereinführung der Vermögensteuer. Das hat der DGB-Bundesvorstand am Dienstag in Berlin beschlossen. Dieser Schritt sei nicht nur steuerpolitisch richtig und ökonomisch sinnvoll: "Es ist ein lange geforderter und längst überfälliger Schritt zu mehr Steuergerechtigkeit", sagte DGB-Vorsitzender Michael Sommer nach der Sitzung. "Jeder muss entsprechend seiner Leistungsfähigkeit an den Kosten der Gesellschaft beteiligt werden".
Die Gewerkschaften unterstützen damit die Länderinitiative Nordrhein-Westfalens und Niedersachsens, die Einnahmen aus der Vermögensteuer für Bildungsangebote und verbesserte kommunale Infrastruktur einsetzen will.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)
Henriette-Herz-Platz 2
10178 Berlin
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