VIK bestätigt Vorstandsspitze: Gilles Le Van und Michael Heinemann einstimmig wiedergewählt
(Berlin) - Der Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V. (VIK) hat in seiner gestrigen Vorstandssitzung zwei Vertreter der Führungsspitze bestätigt: Gilles Le Van, Aufsichtsratsvorsitzender der Air Liquide Deutschland GmbH, wurde einstimmig als Vorstandsvorsitzender wiedergewählt. Ebenso wurde Michael Heinemann, Geschäftsführer der VW Kraftwerk GmbH, erneut als stellvertretender Vorsitzender und Schatzmeister einstimmig bestätigt.
In den vergangenen Jahren hat der VIK die tiefgreifende Transformation der energieintensiven Industrie aktiv begleitet und sich dabei in einem zunehmend volatilen energie- und industriepolitischen Umfeld erfolgreich behauptet. In dieser Phase des Umbruchs, in der für die deutsche Industrie viel auf dem Spiel steht, liegt der Fokus des Verbandes weiterhin auf einer pragmatischen und wettbewerbsfähigen Energie- und Industriepolitik im Sinne seiner Mitglieder.
Mit der Wiederwahl der beiden erfahrenen Führungspersönlichkeiten setzt der VIK auf Kontinuität und Stabilität in einer Zeit großer Herausforderungen für die energieintensive Industrie. Gemeinsam mit Volker Backs, Geschäftsführer der Speira GmbH, dessen Amtszeit fortdauert, besteht der engere Vorstand aktuell aus drei Persönlichkeiten mit hoher Expertise und klarer industriepolitischer Ausrichtung, welche die Interessen der Mitglieder gegenüber Politik und Öffentlichkeit weiterhin mit Nachdruck vertreten werden.
Dem Gesamtvorstand gehören darüber hinaus hochrangige Vertreter führender Unternehmen aus zentralen Industriezweigen wie Stahl, Chemie, Bergbau, Papier und Zement an. Ihre gebündelte Branchenkompetenz und ihr Engagement für eine starke Industrie machen den VIK zu einer kraftvollen Stimme für den deutschen und europäischen Industriestandort.
„Ich danke für das Vertrauen und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit im Vorstand“, so Gilles Le Van. „Die kommenden Monate werden entscheidend für die energiepolitischen Rahmenbedingungen in Deutschland. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und politischen Entscheidungsträgern wollen wir tragfähige Lösungen für einen wettbewerbsfähigen Industriestandort entwickeln.“
Auch Michael Heinemann betonte die Bedeutung der gemeinsamen Arbeit: „Die Herausforderungen für unsere Branchen sind vielfältig und reichen von Versorgungssicherheit über Transformation und Dekarbonisierung bis hin zu insgesamt wettbewerbsfähigen Standortbedingungen. Der VIK steht für eine starke Industrie, die Wohlstand und Arbeitsplätze sichert. Ich freue mich darauf, diesen Weg weiterhin aktiv mitzugestalten.“
Quelle und Kontaktadresse:
																	VIK - Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.V., Alexander Ranft, Bereichsleiter(in) Kommunikation, Leipziger Platz 10, 10117 Berlin, Telefon: 030 2124920															
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