VÖB-Zinsprognose mit breitem Zinsspektrum
(Frankfurt am Main) - Ein breites Zinsspektrum hat die 16. Zinsprognose-Pressekonferenz des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, am 7. Mai 2003 in Frankfurt am Main ergeben. Gegenstand der halbjährlichen Zinsprognose ist die Entwicklung der Rendite der 10-jährigen Bundesanleihen (Stand 05.05.2003: 4,07 Prozent) auf Sicht von zwei und von sechs Monaten. An der Prognose beteiligen sich die Bankgesellschaft Berlin, die DekaBank, die Feri Research GmbH, Bad Homburg, die Landesbank Hessen-Thüringen sowie der VÖB, die zu folgenden Prognosen gelangten:
- Dr. Heinz Grimm, Bankgesellschaft Berlin: (4,30/4,70/1,05)
-Prof. Dr. Michael Hüther, DekaBank: (4,10/4,35/1,14)
- Dr. Tobias Schmidt, Feri Research GmbH, Bad Homburg:
(3,60/3,80/1,15)
- Dr. Jochen Schober, Landesbank Hessen-Thüringen: (4,20/4,50/1,07)
- Dr. Astrid Rohles, VÖB: (4,00/4,20/1,05)
[10-jährige Bundesanleihen auf 2 Monate / auf 6 Monate (jeweils in Prozent) / Euro-Dollar-Kurs auf 6 Monate]
Der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, führt halbjährliche Zinsprognosen seit Herbst 1994 durch. Prognostiziert werden die Entwicklungen der 10-jährigen Bundesanleihen über 2 Monate und über 6 Monate sowie der Wechselkurs des Euro zum US-Dollar.
Die nächste VÖB-Zinsprognose-Pressekonferenz findet am Mittwoch, 12. November 2003, in Frankfurt am Main statt.
Quelle und Kontaktadresse:
Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.V. (VÖB)
Lennéstr. 17, 10785 Berlin
Telefon: 030/81920, Telefax: 030/8192222