VW-Abschluss ermöglicht Beschäftigungschancen für Arbeitslose
(Berlin) - "Mit dem Tarifabschluss bei Volkswagen ist es den Tarifpartnern gelungen, eine Unterschreitung des Flächentarifvertrages zu verhindern", sagte Heinz Putzhammer, Vorstandsmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) am 28. August 2001 in Berlin. Darüber hinaus sei mit dem Tarifvertrag die Qualifizierung geregelt, ohne dies für Arbeitslose kaum möglich gewesen wäre, in einem so komplizierten Produktionsprozess zu arbeiten.
"Hervorzuheben ist, dass die durchschnittliche Wochenarbeitszeit von 35 Stunden festgeschrieben und Bonuszahlungen vereinbart wurden", sagte Putzhammer. Mit diesem Tarifvertrag sei der "Dammbruch" für die Automobilwirtschaft verhindert worden, so der Gewerkschafter. "Das ist ein Erfolg, der den Beschäftigten zu Gute kommen wird".
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)
Henriette-Herz-Platz 2
10178 Berlin
Telefon: 030/24060-0
Telefax: 030/24060-324
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