Wirtschaftsverband Windkraftwerke: EEG-Novelle bringt späten Rückenwind
(Cuxhaven) - Die deutschen Projektierer und Betreiber von Windparks erhalten durch das am Freitag (6. Juni 2008) vom Bundestag beschlossene novellierte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) spürbaren Rückenwind, kommentiert der Vorsitzende des Wirtschaftsverbandes Windkraftwerke (WVW), Dr. Wolfgang von Geldern, die Gesetzesnovelle. Mit den verbesserten Rahmenbedingungen kann die Windenergie in Deutschland ihren notwendigen Beitrag zum Klimaschutz leisten und Anschluss an die internationale Entwicklung halten. Dafür gebührt dem Deutschen Bundestag, insbesondere der Großen Koalition und der Bundesregierung Dank der rasant wachsenden Branche, so von Geldern.
Mit der EEG-Novelle sind die Rahmenbedingungen nach Einschätzung des WVW so gesetzt worden, dass sowohl auf See (offshore) wie auch an Land (onshore) langfristig weiter Windparks gebaut und wirtschaftlich sinnvoll betrieben werden können. Impulse erwartet der Branchenverband auch für den Ersatz alter, kleiner Windenergieanlagen durch moderne und leistungsfähigere, das so genannte Repowering.
Bedauerlich ist nach WVW-Einschätzung allerdings, dass die Gesetzesnovelle erst zum 1. Januar 2009 in Kraft tritt. Noch ist unklar, wie sich dies auf den Zubau von Windenergieanlagen in diesem Jahr auswirkt.
Quelle und Kontaktadresse:
Wirtschaftsverband Windkraftwerke e.V.
Pressestelle
Peter-Henlein-Str. 2-4, 27476 Cuxhaven
Telefon: (04721) 71804, Telefax: (04721) 718-400
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