Pressemitteilung | Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG)

Zentralverband Gartenbau hofft auf stabile Koalition Rahmenbedingungen für die Gartenbauwirtschaft verbessern

(Bonn) - Der Zentralverband Gartenbau e.V. (ZVG) erhofft sich von den die im Deutschen Bundestag vertretenen Fraktionen, dass die Koalitionsverhandlungen zügig geführt werden und die Bundesbürger nicht unnötig auf eine Regierungsbildung warten müssen. „Die Wählerinnen und Wähler haben sich entschieden. Jetzt steht die Bundespolitik in der Verantwortung, daraus die bestmögliche Lösung für eine stabile Koalition zu finden“, sagte ZVGGeneralsekretär Dr. Siegfried Scholz nach der Bundestagswahl in Berlin.

Von der zukünftigen Bundesregierung erwartet der ZVG einen verlässlichen politischen Kurs. Reformen müssten weiter vorangebracht und die hohe Arbeitslosigkeit abgebaut werden. Darüber hinaus benötigten die Bürger steuerliche Klarheit, so Dr. Scholz.

Deutschlands Gärtner warten mit Spannung auf die neue Ausrichtung der Bundespolitik. Dringend benötigen die rund 400.000 Beschäftigten in der grünen Branche verlässliche politische Rahmenbedingungen, um vor allem im hart umkämpften internationalen Markt mithalten zu können. Hier leiden deutsche Gartenbauunternehmen schon seit Jahren unter ungleichen Wettbewerbsbedingungen. „Die Rahmenbedingungen für unsere vielen Familienbetriebe sind nicht gut und müssen dringend verbessert werden!“, forderte ZVG-Generalsekretär Dr. Siegfried Scholz. Der Zentralverband Gartenbau wird sich bei der neuen Regierungskoalition konsequent zugunsten des Gartenbaus stark machen.

Quelle und Kontaktadresse:
Zentralverband Gartenbau e.V. Godesberger Allee 142-148, 53175 Bonn Telefon: 0228/810020, Telefax: 0228/8100248

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