Zur Debatte um Reformen in Deutschland: "Auch Wettbewerbsfähigkeit braucht Zeitenwende!"
(Frankfurt am Main) - Zu den vielen Vorschlägen in der aktuellen Standortdebatte sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann:
- "Parteiübergreifend wächst die Erkenntnis, dass Deutschland und Europa dringend modernisiert werden müssen, um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit wieder zu erhöhen. Auch unsere Wettbewerbsfähigkeit braucht eine Zeitenwende!"
- "Wir müssen insgesamt wieder mehr auf die Kräfte des Marktes und des Wettbewerbs bauen. Es braucht neue, nicht mit umwelt- und sozialpolitischen Zielen überfrachtete Freihandelsabkommen, um gegen den Trend der De-Globalisierung anzukämpfen."
- "Der industrielle Mittelstand benötigt ein international wettbewerbsfähiges Steuersystem mit einer maximalen Steuerlast von 25 Prozent, verbesserten Abschreibungsbedingungen und weniger Steuerbürokratie."
- "Der Staat muss dringend die bürokratische Last reduzieren durch schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren. Es braucht jetzt ein Belastungsmoratorium bei neuen Berichtspflichten wie zum Beispiel dem europäischen Lieferkettengesetz."
- "Wir müssen Fachkräfte für Deutschland und Europa begeistern und gleichzeitig inländische Potenziale auf dem Arbeitsmarkt heben."
Quelle und Kontaktadresse:
Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA)
Holger Paul, Leiter Kommunikation
Lyoner Str. 18, 60528 Frankfurt am Main
Telefon: (069) 66030, Fax: (069) 66031511
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