Verbändereport AUSGABE 2 / 2010

Das Hochschulstudium Verbandsmanagement (Bachelor of Arts)

Ein Angebot der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Heilbronn in Kooperation mit der DGVM

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Damit Verbände erfolgreich arbeiten können, benötigen sie engagierten, kompetenten und spezifisch ausgebildeten Führungsnachwuchs. Das Management eines Verbandes unterscheidet sich in vielen Bereichen grundlegend von dem eines Wirtschaftsunternehmens und bedarf spezifischer Kenntnisse. Bislang gab es jedoch trotz der großen Zahl und enormen Bedeutung der Verbände kein grundständiges Studienangebot. Diese Lücke wird mit dem betriebswirtschaftlichen Studium Verbandsmanagement mit dem Abschluss Bachelor of Arts am neuen Campus Heilbronn der Dualen Hochschule Baden-Württemberg DHBW geschlossen.

Im Rahmen des dualen Studiums werden ganzheitlich die für Verbände notwendigen fachlichen, methodischen, sprachlichen, sozialen und interkulturellen Fähigkeiten vermittelt. Die Studierenden werden geschult, ihr fundiertes Wissen auf praktische Aufgabenstellungen in den Verbänden direkt anzuwenden, um konkrete Vorteile zu generieren.

Tief greifende Veränderungen in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft erfordern eine hohe Anpassungs- und Innovationsfähigkeit der Verbände. Das erfolgsorientierte Handling von Veränderungsprozessen sowie die Optimierung von Wertschöpfungsprozessen gehören deshalb zu den wichtigen Kernkompetenzen des Studiums. Verbandsmanagement ist Teil des Studienzentrums Dienstleistungsmanagement am neuen Campus Heilbronn der DHBW. Durch die Förderung der -Dieter Schwarz Stiftung entsteht hier ein einzigartiges Studienangebot.

Ganzheitliche Führungs­kompetenz

Das Studium des Verbandsmanagements ist darauf ausgelegt, die Studierenden auf der Basis eines fundierten betriebswirtschaftlichen Studiums zu befähigen, relativ schnell verantwortungsvolle Aufgaben im Management von Verbänden zu übernehmen. Das Studium vermittelt ganzheitliche Führungskompetenz:

Ein hohes Maß an betriebswirtschaftlicher Fachkompetenz aufzubauen, ist das primäre Ziel des Studiums. Die Studierenden werden eingehend und umfassend auf die besonderen Anforderungen im Verbandsmanagement vorbereitet und erwerben ein fundiertes Fachwissen. Methodenkompetenz steht für die sehr wichtige Fähigkeit, verschiedenste Problemlösungstechniken und Denkmuster in effizienter Weise zu kombinieren und zur Entscheidungsfindung in der Verbandsarbeit heranzuziehen. Hierzu gehören beispielsweise die Methoden der empirischen Sozialforschung sowie des Qualitäts- und Projektmanagements. Sozialkompetenz umfasst die Befähigung zur Bewältigung sozialer Interaktionssituationen (durch Team-, Kommunikations-, Konflikt- und Kooperationsfähigkeit). Hier geht es z. B. um die Wahrnehmung eigener und fremder Erwartungen, Normen und Werte sowie den Umgang mit diesen. Im Verbandswesen spielen diese Fähigkeiten aufgrund der zentralen Bedeutung der Interaktion mit den verschiedenen Anspruchsgruppen eine herausragende Rolle.

Die Lehre erfolgt im seminaristischen Stil in modernen, mit allen didaktischen Hilfsmitteln ausgestatteten Räumlichkeiten. Frontalunterricht gehört der Vergangenheit an. Es ist das Ziel, die Studierenden aktiv in die Lehrveranstaltungen einzubeziehen, dazu dienen zeitgemäße Lehr- und Lernformen wie Gruppenarbeiten, Projektarbeiten, Fallstudien und Managementsimulationen.

Lehrinhalte

Die Studieninhalte basieren auf drei Säulen: solides, umfassendes betriebswirtschaftliches Wissen, fundierte Dienstleistungskompetenz und theoretisches und praktisches Know-how der Verbandsarbeit.

Studieninhalte Allgemeine BWL

Alle Studierenden erhalten das bewährte, umfassende Rüstzeug eines betriebswirtschaftlichen Studiengangs. Hierzu gehören übergreifende Lehrinhalte (VWL, Recht, Informationstechnologie/Datenverarbeitung, wissenschaftliches Arbeiten, betriebliches Rechnungswesen, Mathematik und Statistik) und natürlich vor allem betriebswirtschaftlich-spezifische Studienfächer wie Finanzbuchführung, Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, Rechnungslegung, Personalwesen, Marketing, Allgemeine Steuerlehre usw.

Dienstleistungsmanagement

Verbände sind Dienstleister für ihre Mitglieder und andere Anspruchsgruppen. Das Studium Verbandsmanagement vermittelt deshalb eine umfassende und fundierte Dienstleistungskompetenz über die folgenden Studieninhalte: Dienstleistungsprozess, Beratung und Interaktion im Dienstleistungsprozess, Käuferverhalten, Konsum- und Verhaltensforschung, Dienstleistungsmarketing, Dienstleistungscontrolling, Strategisches Dienstleistungsmanagement, Qualitätsmanagement und Customer-Relationship-Management (CRM)/Member-Relationship-Management (MRM).

Verbandsmanagement

Im Zentrum des Studiums steht das -Kompetenzfeld Verbandsmanagement. Hier steht das spezifische Know-how zur wirtschaftlichen Führung von Verbänden im Vordergrund. Große Bedeutung wird -zudem der Entwicklung der notwendi-gen Soft Skills zur Verbandsführung bei--ge-messen. Wesentliche Lehrinhalte sind: Volkswirtschaftliche Bedeutung und -Struktur, Kommunikation und Wil-lens-bildung als Verbandsaufgabe, Verbandsrecht, Veranstaltungs- und Kongressmanagement, Nutzenvermittlung, Haushalts-führung und Wirtschaftsplanung, Verbands-Marketing, Verbands-Controlling und Prozess- und Projektmanagement.

Das 3-Säulen-Konzept des Studiums qualifiziert für die vielfältigen Aufgaben in den Verbänden. Je nach persönlichen Neigungen und Interessen oder den betrieblichen Anforderungen in den Verbänden bestehen Wahlmöglichkeiten über die folgenden Profil- und Vertiefungsfächer:

Profilfächer – vom 1. bis zum 6. Semester: (ein Fach wählbar)

  • Personalmanagement
  • Vertriebsmanagement
  • Unternehmensberatung
  • Mediengestaltung

Hauptstudium – 5. Und 6. Semester: (zwei Vertiefungen wählbar)

  • Personalwesen
  • Controlling und Rechnungslegung
  • Marketing
  • Unternehmensberatung
  • Medienmanagement

Sprachen und Auslandssemester

Optionale Sprachangebote und die Möglichkeit zu einem Auslandssemester in einer Theorie- oder Praxisphase runden das Lehrangebot ab.

Das Duale Studium an der DHBW – ein Erfolgsmodell

Die Duale Hochschule Baden-Württemberg ist die erste duale, Praxis integrierende Hochschule in Deutschland. Hervorgegangen aus dem Zusammenschluss der acht ehemaligen Berufsakademien in Baden-Württemberg, blickt die DHBW bereits auf eine über 35-jährige Erfolgsgeschichte zurück. Mit ihren derzeit rund 25.300 Studierenden an den acht Standorten zählt die Duale Hochschule Baden-Württemberg zu den größten Hochschulen des Landes. Sie ergänzt die Bildungslandschaft im tertiären Sektor zusätzlich zur Fachhochschule und Universität.

Markenzeichen der Dualen Hochschule Baden-Württemberg ist das duale Studienkonzept mit wechselnden Theorie- und Praxisphasen im Dreimonatsrhythmus. In dem dreijährigen Intensivstudium mit international anerkanntem Bachelor-Abschluss wird ein qualifizierter Nachwuchs auf akademischem Niveau ausgebildet, der von Anfang an mitten im Berufsleben steht.

Die DHBW übernimmt die Verantwortung für den theoretisch-wissenschaftlichen Anteil des Studiums, die Partnerunternehmen qualifizieren die Studierenden in der beruflichen Praxis. Die dualen Partner sind Mitglieder der Hochschule und können sich in den Organen und Gremien beteiligen. Mit der staatlichen Anerkennung als Hochschule ist auch ein Forschungsauftrag zur Realisierung kooperativer Forschungsprojekte verbunden. Dadurch wird die Zusammenarbeit mit den dualen Partnern vertieft und die Aktualität der wissenschaftlichen Lehre weiter verbessert.

Der Campus Heilbronn – neue Heimat des Verbandsmanagements

Der Campus Heilbronn ist die neue Außenstelle der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mosbach. Ein weit überdurchschnittliches Wachstum der DHBW Mosbach von über 30 Prozent pro Jahr führte zur Gründung des neuen, innovativen Campus Heilbronn, um auch künftig der Nachfrage der Wirtschaft gerecht werden zu können. Die Förderung durch die Dieter Schwarz Stiftung macht dies möglich.

Der Campus Heilbronn liegt mitten im Zentrum der 120.000-Einwohner-Stadt und damit im wirtschaftlichen Herzen von Baden-Württemberg. Heilbronn ist die sechstgrößte Stadt in Baden-Württemberg und Zentrum der bedeutenden Wirtschaftsregion Heilbronn/Franken. Heilbronn ist zudem bekannt als Stadt des Weins und mit 530 Hektar eine der größten Weinbaugemeinden. Dem Schauspiel „Das Käthchen von Heilbronn“ des Dramatikers Heinrich von Kleist verdankt Heilbronn die Bezeichnung Käthchenstadt.

Am 1. Oktober 2010 startet zunächst noch in Übergangsräumlichkeiten das Studienangebot Verbandsmanagement als Teil des Studienzentrums Dienstleistungsmanagement. Am Campus Heilbronn entstehen zunächst 810 Studienplätze – ein weiterer Ausbau auf 1.500 Plätze ist vorgesehen.

Ab 2011 führt die Dieter Schwarz Stiftung drei Bildungsinstitutionen auf einem Campus zusammen, deren Studien- und Weiterbildungsangebote sich ideal ergänzen: Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach (DHBW), Campus Heilbronn; German Graduate School of Management and Law (GGS) und die Akademie für Innovative Bildung und Management Heilbronn-Franken (aim).

Zusammen bieten diese drei Einrichtungen auf 12.000 Quadratmetern ein lebensphasenorientiertes Bildungsspektrum, das von der frühkindlichen Erziehung über akademische Abschlüsse bis zur Weiterbildung im Beruf reicht. Mit der Zusammenführung der drei Bildungsinstitutionen schafft die Dieter Schwarz Stiftung nicht nur ein deutschlandweit einmaliges Bildungsangebot, sondern erzeugt gleichzeitig Synergien bei den Aktivitäten der drei Einrichtungen.

Verbände als Bildungspartner

Die rund 8.500 Verbände mit professio-neller Geschäftsführung unterscheiden sich deutlich hinsichtlich ihrer Handlungsfelder bzw. Branchen sowie in ihrer Binnenstruktur. Das Studienangebot der DHBW Campus Heilbronn richtet sich in erster Linie an alle Verbände, die eine betriebswirtschaftliche Orientierung der Geschäftsführung aufweisen oder anstreben:

  • Wirtschaftsverbände
  • Sozialverbände
  • Berufsorganisationen
  • Handwerksverbände und Innungen
  • Industrie- und Handwerkskammern
  • Arbeitgeberverbände und Gewerkschaften
  • andere Interessenvertretungen
  • Verlage, Messe- und Kongressveranstalter von Verbänden
  • Akademien und Bildungseinrichtungen von Verbänden
  • Absatzförderungs- und Marketingorganisationen von Verbänden
  • Andere wirtschaftliche Geschäftsbetriebe oder Zweckbetriebe

Das Studienangebot ist an den spezifischen Bedürfnissen der Verbände ausgerichtet. Zum Studium berechtigt der Abschluss eines Studienvertrages mit einem als dualer Partner zugelassenen Verband.

Verbände als Dualer Partner

Verbände stehen zunehmend unter wirtschaftlichem Erfolgsdruck. Die unternehmerische Führung von Verbänden wird immer wichtiger. Zudem verlangen die ständigen Veränderungen und die steigenden Ansprüche von Mitgliedern und Gesellschaft umfassende Führungskompetenzen. Durch die ständige Verzahnung von Theorie und Praxis ergeben sich Vorteile für den dualen Partner vom ersten Tag des Studiums an, siehe Tabelle unten.

Auch für die Studierenden ist das -duale Studium mit zahlreichen Vorteilen verbunden: Die Studenten erhalten von ihrem dualen Partner durchgängig eine monatliche Vergütung, die mindestens dem Lehrgehalt eines kaufmännischen Auszubildenden in der jeweiligen Branche und Region entsprechen muss.

Neben den Professoren der Dualen Hochschule vermitteln Dozenten von Universitäten und Fachhochschulen sowie besonders qualifizierte Experten aus unterschiedlichen Verbänden Inhalte aus ihren jeweiligen Spezialgebieten. Dies garantiert sowohl ein hohes wissenschaftliches Niveau als auch eine aktuelle, praxisnahe Lehre.

Kleine Kursgruppen mit 25–30 Kommilitonen gewährleisten eine intensive Betreuung durch Professoren und Dozenten. Aufgrund des Hochschulstatus erhalten die Studierenden mit ihrem Abschluss einen akademischen Grad und können damit problemlos weiterführende Studiengänge im In- und Ausland aufnehmen. Neben den Bachelor-Abschlüssen, die mit 210 ECTS-Punkten akkreditiert und damit als Intensivstudiengänge anerkannt sind, bietet die Duale Hochschule Baden-Württemberg künftig auch berufsbegleitende Masterstudiengänge an. Durch zahlreiche Kontakte zu Hochschulen, Universitäten und Firmen im Ausland besteht die Möglichkeit, einen Teil des Studiums im Ausland zu verbringen. Das duale Studienkonzept garantiert eine außergewöhnliche Employability-Quote: 90 bis 95 Prozent der Absolventen werden von den dualen Partnern nach dem Studienabschluss weiterbeschäftigt oder übernehmen andere anspruchsvolle Aufgaben.

Kooperation mit der DGVM

Die DGVM ist an der Ausgestaltung des Studienganges aktiv beteiligt. Die enge Kooperation sichert den Zugriff auf das Praxis-Know-how des Experten- und Kompetenznetzwerkes der DGVM. Verbandsmanagerinnen und Verbandsmanager von DGVM-Mitgliedsverbänden sowie Experten und Berater aus dem DGVM-Umfeld haben die Bereitschaft zur Weitergabe ihres Praxiswissens im Rahmen des Studienganges erklärt. Die Studierenden erhalten für die Dauer des Studiums den freien Zugriff auf die DGVM-Wissensdatenbank.

Die Anbindung an die DGVM sichert die Vermittlung praxisgerechter und „state-of-the-art“-Verbandsmanagementmethoden.

Die Vorteile für den Dualen Partner


1. Der Student lernt bereits während des Studiums die verbands­internen Strukturen sowie ihre Arbeitsumgebung genauestens kennen – der Student kennt den Verband und der Verband kennt genauso gut „seinen“ Studenten.

2. Die kurze Studiendauer von drei Jahren ist leicht in die normale Personalplanung zu integrieren.

3. Der Verband/das Unternehmen sucht sich seine Studenten selbst aus. Das bedeutet von Anfang an größtmögliche Sicherheit, die „passende“ Person gemeinsam auszubilden.

4. Dozenten aus Wissenschaft und Praxis garantieren die Verknüpfung von Praxisnähe und aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.

5. Bei Übernahme der Absolventen entfällt die sonst übliche Ein­arbeitungszeit weitgehend.

6. Paritätisch besetzte duale Kommissionen gewährleisten den Verbänden volles Mitspracherecht in grundsätzlichen Fragen des Studiums und der Prüfungen.

7. Die Eingangsvoraussetzung „Abitur“ sichert ein hohes Einstiegs­niveau der Bewerber für das duale Studium. Alternative Zulassungswege sind im Ausnahmefall möglich.

Das Studienangebot im Überblick

Studienbeginn

Ab 2010 jährlich am 1. Oktober in Heilbronn

Zulassungsvoraussetzungen für Studenten

  • Allgemeine Hochschulreife oder fachgebundene Hochschulreife sowie alternative Zulassungswege (z. B. Fachhochschulreife mit Zugangsprüfung)
  • Bewerbung bei als dualer Partner zugelassenen Verbänden
  • Abschluss eines Studienvertrages mit einem als dualer Partner zugelassenen Verband

Vorteile für Verbände

  • Spezifisch ausgebildeter Führungsnachwuchs
  • Hoch qualifizierte und motivierte Bewerber
  • Studierende im Wechsel für jeweils 3 Monate im Verband, die bereits während des Studiums aktiv mitarbeiten, in anstehenden Projekten mitwirken oder diese eigenverantwortlich durchführen. Dies bedeutet einen konkreten Nutzen für den Verband bereits während des Studiums
  • Studierende erhalten eine monatliche Vergütung vom -Verband während der gesamten Studienzeit. Seitens der Dualen Hochschule entstehen für den Verband keine Kosten
  • Beratung zur Zulassung eines Verbandes als dualer Partner erfolgt durch den Studiengangsleiter
  • Hoher Praxisbezug
  • Wechsel von jeweils 12-wöchigen Theorie- und Praxis-phasen
  • Lehrveranstaltungen in kleinen Gruppen (max. 30 Studierende)
  • Optionales Auslandssemester
  • Innovativer Bildungscampus Heilbronn
  • Durch die Kooperation mit dem Kompetenznetzwerk der DGVM ist eine Ausbildung nach der aktuellen Verbandsmanagementpraxis gewährleistet
  • Dank der Dieter Schwarz Stiftung entstehen zukunfts-weisende Studien-, Forschungs- und Lehrbedingungen

Kontakt

Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach – Campus Heilbronn
Prof. Dr. Günter Käßer-Pawelka
Weipertstraße 49
74076 Heilbronn
Telefon: +49 (0) 71 31 12 37–113
Telefax: +49 (0) 71 31 12 37–100
vbm@dhbw-mosbach.de
www.dhbw-mosbach.de/vbm

Weitere Infos zum Baufort­schritt:
bildungscampus-heilbronn.de

Deutsche Gesellschaft für Verbands­management e.V. (DGVM)
Wolfgang Lietzau, Geschäftsführer
Burgstraße 79
53177 Bonn
Postfach 20 03 55
53133 Bonn
Telefon: (02 28) 93 54 93-40
Telefax: (02 28) 93 54 93-45
lietzau@dgvm.de

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