k.A.
Pressestelle
- Handlungsfelder
- 1.9 Energie, Verkehr und Versorgung (Arbeit und Wirtschaft)
- 2.16 Verbraucherbelange (Gesellschaft und Politik)
- Aktuellster Termin
- Aktuell keine Termine hinterlegt
Weitere Pressemitteilungen dieses Verbands
- EEG 2021: Allenfalls ein "durchwachsenes Zwischenergebnis"
- VIK zum Konjunkturpaket der Bundesregierung: Wichtiges Signal für Wirtschaft und Gesellschaft / Dr. Hans-Jürgen Witschke: Einzelne Maßnahmen dürfen nicht zum Bumerang für die Wirtschaft werden.
- VIK: Erfolgsmodell ETS nicht überstrapazieren / Sektorspezifische Ziele erfordern sektorspezifische CO2-Steuerungsinstrumente
- Empfehlungen der "Kommission Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung" (KWSB) berücksichtigen notwendige Maßnahmen für den Erhalt des Wirtschaftsstandortes Deutschland (#kohlekommission)
- 70. VIK-Jahrestagung in Berlin: Industrie stellt klimaschonende Innovationen vor / Innovative Projekte führender Unternehmen präsentiert / Vorträge und Podiumsdebatten über den Beitrag der Wirtschaft zur Energiezukunft
- 70. VIK-Jahrestagung "Dekarbonisierung: Nur mit der Industrie zum Klimakonsens"
- VIK zum Verhandlungsabschluss in der Emissionshandelsreform
- 70 Jahre VIK - gegen willkürliche Eingriffe in die Energiewirtschaft
- VIK gründet vom Wirtschaftsministerium Brandenburg gefördertes Energieeffizienz-Netzwerk
- Klimaschutzplan 2050 muss Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft im internationalen Wettbewerb erhalten
- VIK fordert Nachbesserungen für Strommarktgesetz
- VIK Mitinitiator von Energieeffizienznetzwerk im Gießereibereich
- Annette Loske verlässt den VIK
- Koalitionsgipfel löst den energiepolitischen Stillstand auf / Konkrete Vorschläge für die KWK-G-Novelle müssen folgen
- Aktuelle Daten zeigen: Emissionshandel funktioniert / CO2-Emissionen sinken weiter
- VIK erwartet in ETS-Reform zukunftsorientierten Carbon-Leakage-Schutz
- VIK-Doppelspitze gestärkt - Barbara Minderjahn zur Geschäftsführerin berufen
- Neuer VIK-Strompreisindex berücksichtigt nun auch staatliche Preisaufschläge
- BMWi-Grünbuch: Auftakt zur notwendigen Strommarktreform
- VIK-Mitglied Alunorf gewinnt Energy Award 2014 und unterstreicht die Energieeffizienzaktivitäten der Industrie
- Klima- und Energierahmen 2030 kann nur der Anfang sein - VIK fordert von EU-Politikern ein stärkeres Engagement für Wachstum und Arbeitsplätze
- Neuer VIK-Vorsitzender: Dr. Roland Mohr an die Spitze des Industrieverbandes gewählt.
- EEG verdoppelt auch 2015 den Strompreis
- Das EEG 2014 kann die Brücke zu einem Energiewendegesetz sein
- Deutsche EEG-Regelungen für Industrie schärfer als EU-Vorgaben
- Mehr als 100 Unternehmensführer fordern von der europäischen Politik eine realistische Strategie für Wachstum und Beschäftigung
- EEG-Reform: Pläne zur Eigenstrombelastung beenden Ausbau CO2-armer KWK-Kraftwerke
- Koalitionsvertrag bleibt in Energiefragen unkonkret - Unternehmen setzen auf industriefreundliche Ausgestaltung
- Klimaschutz muss nicht teuer sein - mit günstigen CO2-Minderungsmaßnahmen zum Erfolg
- VIK-Jahrespressekonferenz: Energiewende ist mehr als eine EEG-Kostenverteilungsdebatte / Klimaschutz Hand in Hand mit der Weiterentwicklung des Industriestandorts muss im Vordergrund stehen
- EU-Beihilfeverfahren gegen das deutsche EEG gefährdet Wirtschaftsstandort Europa / Industrieentlastungen sind unverzichtbarer Teil des Fördersystems für erneuerbare Energien
- Netzentgeltreduzierung ist angemessene Gegenleistung für industrielle Leistungen / Bundesrat entscheidet am kommenden Freitag über Neufassung der Netzentgeltreduzierungen für große Stromkunden
- Nachhaltige und bezahlbare Energie ist die Botschaft des EU-Gipfels - Ein guter Tag für den Klimaschutz
- Barbara Minderjahn übernimmt die Leitung des VIK-Büros in Berlin
- Industrie-Regelungen im geltenden EEG sind zielgenau
- RAin Birgit Ortlieb hat die VIK-Geschäftsführung verlassen
- Nachhaltige Kostenbremse für das EEG muss bei den Quellen ansetzen
- Energiewende - starker Anstieg der EEG-Umlage weit-gehend durch Ausbau erneuerbarer Energien verursacht
- Gutachten: Energieintensive Unternehmen stärken den Standort Deutschland und treiben die Energiewende voran
- CO2-Emissionshandel gerät außer Kontrolle / EU-Kommission legt unnötige Vorschläge zur Strukturreform des CO2-Handels vor
- Deutsche Stromkunden subventionieren europäische Strompreise
- Hände weg von den EEG-Entlastungen für die Industrie, Frau Merkel
- Förderung Erneuerbare Energien: Auch "entlastete" Unternehmen zahlen hunderttausende Euro
- Deutschlands Strompreise doppelt so hoch wie in den USA
- Kleine und große Stromverbraucher rufen gemeinsam nach mehr Verlässlichkeit und Transparenz bei der Versorgungsqualität
- Vergleich der Haushalts- und Industriestrompreise führt in die Irre
- VIK lehnt Änderungsvorschläge der EU-Kommission für das Emissionshandelssystem ab
- Kompromiss zur PV-Förderung endlich gefunden: Richtige Umorientierung des EEG-Systems, aber Belastung der Stromkunden damit nicht gestoppt
- Aktuelle VIK-Untersuchung zeigt: Stromversorgungsqualität unter hohem Druck - mehr als 90 Prozent der Stromunterbrechungen werden dabei von der Bundesnetzagentur nicht erfasst
- Wir dürfen unsere Industrie nicht verlieren! Wirksame Entlastungen sind jetzt das Gebot der Stunde
- Energiewende braucht starke Kraft-Wärme-Kopplung / Geringfügige Anpassungen des Gesetzentwurfs könnten ohne spürbare finanzielle Mehrbelastung enorme Fortschritte bei Effizienz und Versorgungssicherheit bringen
- Die Energiewende braucht flankierende Maßnahmen: Entlastungen für die besonders Betroffenen gehören dazu
- Deutsche Energiewende ist kein Selbstläufer - hohe politische Aufmerksamkeit und langfristig überzeugendes Konzept sind gefragt!
- Vorschläge der Bundesnetzagentur zur Anpassung des Gasmarkt-Bilanzierungssystems hemmen Markteintritte von Industriekunden / Monopolkommission macht gute Vorschläge zur Reparatur dieser Fehler
- Energiewende: EEG-Belastungen könnten auch 2012 wieder steigen / Finanzielle Unsicherheiten im Strommarkt belasten die Wirtschaft / Monitoring nötig
- Energiewendepolitik verspricht energieintensiven Unternehmen eine Zukunft in Deutschland, die Praxis sieht anders aus
- Energiewende: Strompreissteigerungen durch Kernenergieausstieg dürfen nicht bei der Industrie ankommen
- Entwurf des Abschlussberichts der Ethikkommission / Es darf nicht egal sein, wie sich der Strompreis entwickelt! / Stromversorgung muss bis und auch nach 2021 starker Pfeiler des Industrie- und Exportlands Deutschland sein
- Deutschland braucht neues Energiekonzept! / Bei einem "Ausfall" der Kernenergie muss die zukünftige Rolle der Kohle überdacht werden
- Schärfere EU-Klimapolitik erhöht weltweiten CO2-Ausstoß
- EU-Emissionshandelsregelungen und TEHG werden Strompreis und Emissionshandelskosten für Unternehmen erhöhen
- EU-Energiegipfel - Förderung der Erneuerbaren Energien in einem europäischen Rahmen könnte zu einer spürbaren Entlastung der Kunden führen / Stromkunden brauchen sofort wirkungsvolle EU-Entscheidung zur Förderung Erneuerbarer Energien
- BKartA-Strommarktuntersuchung zeigt: Transparente Strommarktüberwachung in Echtzeit ist unverzichtbar
- RWI-Studie zeigt: Energieintensive Unternehmen in Deutschland sind weltweite Vorreiter in Sachen Energieeffizienz
- EU-CO2-Zuteilungspläne im Emissionshandel gefährden Rolle der Industrie als "Systemkopf der Wertschöpfungskette"
- Auch nach Ökosteuerkompromiss: Belastung der Unternehmen mehr als verdoppelt!
- Die Klimavereinbarung der Deutschen Wirtschaft funktioniert: 208 Mio. t CO2-Einsparungen rechtfertigen die bestehende Ökosteuerentlastung für die Industrie
- Energiekonzept fehlt es noch an ernsthaften Sicherungselementen für den Industriestandort Deutschland
- Kabinettsbeschluss zur Ökosteuererhöhung schadet nachhaltig
- VIK unterstützt den Energiepolitischen Appell - Mut und Realismus für Deutschlands Energiezukunft!
- EEG-Belastungen werden wesentlich höher als vom BMU ermittelt / Es geht um weitere Milliarden EEG-Umlage für Mittelstand und Industrie
- Unverhältnismäßige Steuererhöhung geplant: Stromsteuer soll um 500 und 1000 Prozent angehoben werden
- Neue Regeln für den Gasmarkt behindern weiterhin Industriekunden / Bundesrat verhindert Korrekturen des BMWi am Gasbilanzierungssystem zu Lasten gasintensiver Industriekunden
- Verzehnfachung der Stromsteuer für Industrie setzt falsche Impulse
- Sparbeschlüsse und Wettbewerbsfähigkeit müssen passen / Energiesteuerermäßigungen sind keine Steuergeschenke
- Energiekonzept muss Konzept für den Industriestandort Deutschland sein / Laufzeitverlängerung dafür unverzichtbar
- Neue GasNZV wird kostentreibende Arbitrage nicht abschaffen / Ausgleichssystem wird weiter die Kunden stark belasten
- Solarstrom-Förderung kostet Stromkunden 3 Mrd. Euro* im Jahr / Überförderung wird Verbraucher über 20 Jahre belasten
- Bundesnetzagentur nimmt weitere Kostensteigerung im Bilanzierungssystem in Kauf
- Netzregelverbund der BNetzA vermindert Ineffizienzen - aber bessere Regelung lag auf dem Tisch
- EEG-Fördersätze: Senkung für Solarstrom ist überfälliger Verbraucherschutz / Solaranlagen erzeugen 6 Prozent des EEG-Stroms, erhalten aber 25 Prozent der EEG-Fördergelder
- Gute Versorgungsqualität deutscher Stromnetze mit einem "Aber" / VIK schränkt Lob der Bundesnetzagentur zur Versorgungssicherheit ein
- Fragwürdige Brüsseler Industrie- und Umweltpolitik schadet Deutschland / EU fördert etablierte Energiewirtschaft mit gut 1/2 Mrd. Euro, aber deren größte Kunden nicht
- Deutsche Grundstoffindustrien sind Säule des globalen Klimaschutzes / Politik muss in Kopenhagen effiziente deutsche Produktionen stärken
- OLG Stuttgart entscheidet für Industrie-Stromkunden / Konzessionsabgabenberechnung zum Nachteil der Kunden ist falsch
- Industriekunden fordern Energiekostenentlastung durch Laufzeitverlängerung und EEG-Förderung mit Augenmaß
- Gasnetz: Industrie zahlt aktuell bis zum 8-fachen mehr für Regelenergie / Industrie muss mit zusätzlichem Geld Kleinkunden subventionieren
- Gasfernleitungen: Netzbetreiber dürfen zu hohe Einnahmen trotz Regulierung behalten
- Neue Bundesregierung muss energiepolitische Fesseln sprengen / Positive Chancen der Erneuerbaren und Kernenergie nutzen
- EuGH stärkt die Rechte der Mitgliedstaaten im Klimaschutz
- VIK-Strompreisumfrage: Höchste Strompreise in der Krise
- Energiewettbewerb unzureichend, Bundesnetzagentur und Bundesregierung müssen sich stärker einsetzen / Sondergutachten der Monopolkommission zeigt Defizite in den Energiemärkten auf
- Studie belegt erneut: Trotz Liberalisierung ist Stromwettbewerb in Deutschland noch nicht angekommen!
- EU-Preisvergleich zeigt: Erdgas in Deutschland ist zu teuer
- Personalien: VIK bekommt neue schlagkräftige Führungsspitze / Dr. Annette Loske und RAin Birgit Ortlieb neue Geschäftsführerinnen der Interessenvertretung energieintensiver Unternehmen in Deutschland
- EU-Strompreise belegen fehlenden Binnenmarkt / Industrie und Gewerbe in Deutschland weiter mit klaren Wettbewerbsnachteilen
- Strompreise in der Krise auf Rekordhoch / Energieintensive Unternehmen: Umsatzeinbrüche treffen auf höchste Stromkosten
- Bis zu 33 Prozent steigende Stromnetzentgelte belasten Kunden unnötig!
- Einigung beim Energie-Binnenmarktpaket: Energiekonzerne dürfen Netze unverändert dominieren
- RWE-Gasnetzverkauf: Verpflichtungszusage ohne Sanktionscharakter