Verbands-Presseticker
(Berlin) - Am kommenden Montag wird der EU-Ministerrat Schlussfolgerungen zum Vorschlag einer Pflanzenschutzmittel-Verordnung beschließen. Der Deutscher Bauernverband begrüßt dieses Votum des EU-Ministerrates.
(Düsseldorf) - Neuer Direktor des VDI wird Dipl.-Ing. Adrian Willig (56). Wie das VDI Präsidium mitteilt, wurde Willig auf der VDI-Vorstandsversammlung am 15.12.2022 mit großer Mehrheit von den Delegierten gewählt.
(Berlin) - Die Genehmigungen für den Neu- und Umbau von Wohnungen sind im Oktober um 14,2 Prozent, in den ersten zehn Monaten dieses Jahres um 4,7 Prozent auf 297.453 Wohnungen gesunken.
(Berlin) - Demokratiefeindlichkeit, Diskriminierung, Populismus und Rechtsextremismus verlangen stärker denn je ein gemeinsames, entschlossenes Vorgehen mit einer klaren Haltung. Der dlv begrüßt daher das vom Kabinett gebilligte Demokratiefördergesetz.
(Hannover) - Wer in Niedersachsen Wohngeld, Grundsicherung oder Hartz IV beantragen muss, wird mit zahllosen Anträgen und komplizierten Formularen konfrontiert. Der SoVD in Niedersachsen fordert, die Antragsverfahren schnell zu vereinfachen und für die Betroffenen verständlicher zu machen.
(Bonn) - Noch viele offene Fragen gibt es bei den Mitgliedern des Deutschen Fruchthandelsverbandes e.V. (DFHV) zur Umsetzung des Lieferkettengesetzes. Das belegte die große Teilnehmerzahl aus den Mitgliedsunternehmen bei einem Webinar des DFHV Mitte Dezember.
(München) - Anlässlich der Eröffnung des bundesweit ersten LNG-Terminals in Wilhelmshaven am 17. Dezember 2022 begrüßt die vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. den raschen Ausbau des Gasnetzes.
(Bonn) - 658 Teilnehmende aus allen an der Mukoviszidose-Behandlung beteiligten ärztlichen und nicht-ärztlichen Berufsgruppen informierten und diskutierten auf der vom Mukoviszidose e.V. organisierten Fachtagung über aktuelle Forschungs- und Therapieansätze.
(Berlin) - Im nächsten Jahr wird die Situation am Kapitalmarkt herausfordernd bleiben. Dies ist das Ergebnis einer erstmals vom Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) durchgeführten Umfrage unter Kapitalmarktexpert:innen der vdp-Mitgliedsinstitute.
(München) - 7,9 Prozent der Unternehmen sehen sich gegenwärtig in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht. Der Anteil hat sich im Vergleich zum Vormonat nur leicht erhöht, als es 7,5 Prozent waren.