Verbands-Presseticker
(Berlin/Heroldsberg) - Mehr Kinder und Jugendliche brauchen Hilfe beim Handschreiben. Trotzdem beklagt eine große Mehrheit der Lehrkräfte an Primar- und Sekundarschulen, dass sie in der Lehramtsausbildung nicht ausreichend darauf vorbereitet wird, den Schülerinnen und Schülern bei Schreibschwierigkeiten gezielt Hilfestellung zu geben.
(Berlin) - Das Deutsche Kinderhilfswerk appelliert an Bund, Länder und Kommunen, ihre Bemühungen zur Bekanntmachung der Kinderrechte in Deutschland voranzutreiben. Dafür braucht es aus Sicht der Kinderrechtsorganisation eine Bildungsoffensive in Sachen Kinderrechte, die Kinder und Erwachsene erreicht. Zentrale Rollen sollten dabei sowohl die Familien als auch die Schulen spielen.
(Berlin) - Der DDV-Preis für Wirtschaftsjournalismus geht in die nächste Runde. Als Verband, der die führenden Emittenten strukturierter Wertpapiere vertritt, sind wir überzeugt, dass gute Recherche und fundierte Berichterstattung wichtig sind. Durch ein tiefes Verständnis von politischen und wirtschaftlichen Zusammenhängen können Anlegerinnen und Anleger bessere Investitionsentscheidungen treffen.
(Kassel) - Der Deutsche Wanderverband (DWV) bringt über das Angebot seiner Mitgliedsvereine und das von diesen ehrenamtlich gepflegte Wanderwegenetz viele Millionen Menschen in Bewegung. Damit gehört er zu den wichtigen Verbänden zur Gesundheitsförderung in Deutschland.
(Neuss) - Die Entscheidung über die Rückkehr nach einer Verletzung zum Sport ist multifaktoriell und komplex. Täglich werden von Ärzten, Athleten und Trainern Sportfreigaben getroffen. Wenn jedoch entscheidende biologische und biomechanische Parameter nicht ausreichend berücksichtigt werden, besteht ein erhöhtes Risiko einer erneuten Verletzung.
(Berlin) - Bei fehlerhaften Produkten muss die Beweislast bei den Herstellern liegen. Außerdem sollten Betreiber von Online-Marktplätzen stärker in die Verantwortung gezogen werden. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) kritisiert in einer Stellungnahme die Vorschläge der Europäischen Kommission als nicht weitreichend genug.
(Berlin) - Die vom Bundeskabinett beschlossene Ausgestaltung der Strom- und Gaspreisbremse droht energieintensive Unternehmen zu verfehlen. Aufgrund des europäischen Beihilferahmens, der Beihilfen u.a. von der wirtschaftlichen Situation des Unternehmens abhängig macht, müssen für etwaige Rückforderungen von Unterstützungsleistungen im gleichen Umfang Rückstellungen gebildet werden.
(Stuttgart) - Viele werdende Mütter fühlen sich unsicher, wenn sie in der Schwangerschaft erkranken und auf Medikamente angewiesen sind. Sie fragen sich: Schadet die Medikamenten-Einnahme meinem Baby? Welche Arzneimittel darf ich einnehmen? Ist es nicht besser meine Beschwerden auszuhalten? In diesen Fällen ist immer die individuelle und persönliche Beratung der werdenden Mutter unbedingt nötig, ...
(Wiesbaden) - Fast 15 Millionen Bundesbürger waren inzwischen in osteopathischer Behandlung, Tendenz weiter steigend. Dennoch sind weder Ausbildung noch Ausübung in Deutschland bisher gesetzlich geregelt. Aus diesem Grund mahnt der Verband der Osteopathen Deutschland erneut eine berufsgesetzliche Regelung an.
(Berlin) - Das heute gestartete Online-Portal Qualitätsmonitor.de des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) macht Qualitätsprobleme und regionale Unterschiede in der Krankenhaus-Versorgung transparent. Die jüngsten Reformvorschläge der Regierungskommission eignen sich aus Sicht der Vorstandsvorsitzenden des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann, um diese Probleme anzugehen: ...