Verbands-Presseticker
(Düsseldorf) - Aufgrund steigender Inzidenzen findet der nächste Bund-Länder-Gipfel bereits am kommenden Dienstag statt. Das Treffen bietet eine gute Gelegenheit, der wachsenden Verunsicherung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) entgegenzuwirken.
(Berlin) - Der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) haben als Konsequenz aus den verheerenden Hochwasserereignissen neue Strategien im Umgang mit Extremwetterereignissen gefordert.
(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband fordert die RTL Group auf, nach der Übernahme von Gruner + Jahr die journalistischen Arbeitsplätze in Hamburg und Berlin und deren Tarifbindung zu erhalten.
(Berlin) - Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e. V. beteiligt sich mit einer Stellungnahme an der Konsultation der EU-Kommission zum Verordnungsvorschlag für ein europäisches Konzept für Künstliche Intelligenz (KI).
(Berlin) - Das Bundesumweltministerium (BMU) hat eine Eckpunkte-Papier zur Honorierung der Ökosystemleistungen des Waldes vorgelegt. Dazu erklärt Max v. Elverfeldt, Vorsitzender der Familienbetriebe Land und Forst: " ... "
(Frankfurt am Main) - Niedrigenergie- und Passivhäuser dominieren den Neubaumarkt und auch Bestandsgebäude werden aufgrund gesetzlicher Vorgaben entsprechend saniert.
(Stuttgart) - In vielen Branchen sind berufliche Orientierungsjahre und Praktika derzeit aufgrund der Pandemie nicht möglich. Wer sich nach einem Schulabschluss jetzt fürs Berufsleben orientieren will, kann dies mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) in der Pflege tun.
(Bad Essen) - Jeder Kubikmeter Wasserrückhalt in der Fläche reduziert das Schadensausmaß durch Hochwasser und Sturzfluten. Damit Niederschlagswasser nicht so schnell oberflächig abfließt, muss die Flächennutzung angepasst werden.
(Berlin) - Der Deutsche Kulturrat, der Spitzenverband der Bundeskulturverbände, begrüßt den heutigen Beschluss des Bundesverfassungsgerichts, dass das Unterlassen der Zustimmung zum Ersten Medienstaatsvertrag durch Sachsen-Anhalt die Rundfunkfreiheit verletzt.
Berlin/Peine) - "Der klimaresiliente Umbau der Strukturen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die vernetztes Denken und nachhaltige Konzepte braucht. Wir bringen die Erfahrung der Wasserwirtschaft aktiv mit ein."