Verbands-Presseticker
(Frankfurt am Main) - Mit fast 3400 Besucher:innen war der bpt-Kongress vom 14. bis 16. November 2024 in Hannover ein voller Erfolg. Neben 2980 Teilnehmenden, darunter 160 Tierärztliche Fachangestellte, 750 Studierende und 10 Praxismanager:innen, trugen 200 Referent:innen und zahlreiche Gäste zum Erfolg des Kongresses bei. In der ausverkauften Fachmesse präsentierten 162 Austellerfirmen aus 11 Ländern ihre Produkte und Dienstleistungen. „Ich bin stolz, dass wir der Tierärzteschaft jedes Jahr so eine breite Palette an spannenden Vorträgen, Seminaren und eine innovative Fachmesse anbieten können.“ sagte bpt-Präsident Dr. Siegfried Moder zum Ende des Kongresses.
(Bonn) - Die unglaublichen Bilder der Unwetterkatastrophe im Ahrtal mit 180 Toten haben sich für immer ins Gedächtnis eingebrannt und sie haben schmerzhaft gezeigt, wie verletzlich unsere Infrastruktur ist. Das betrifft auch den Schutz von wertvollen Kulturgütern. Beim zweiten Forum der Notfallallianz Kultur im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf hat der Verband der Restauratoren (VDR) sein „Einsatzhandbuch Kulturgut“ vorgestellt.
(Frankfurt am Main) - Die deutsche Kautschukindustrie hat auf der Herbsttagung ihres Spitzenverbands in Frankfurt am Main einen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik gefordert. „Wir müssen in der Standortfrage endlich in eine pro-aktive Vorwärtsbewegung kommen“, sagte Michael Klein, Präsident des Wirtschaftsverbands der deutschen Kautschukindustrie (wdk).
Berlin) - Bei der UN-Weltklimakonferenz COP 29 in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku war der BWE mit Präsidentin Bärbel Heidebroek vertreten. In Gesprächen mit Bundesminister Robert Habeck, dem stellvertretenden US-Energieminister David Turk und dem aserbaidschanischen Energieminister Parviz Shahbazov plädierte sie dafür, das Tempo der Energiewende weiter hoch zu halten.
(Berlin) - Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) sieht erhöhte Aufwärtsrisiken für die Inflation. Für 2025 rechnet der BVR mit einem Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland um 2,3 Prozent, somit derselben Inflationsrate wie im Jahr 2024. Eine ähnliche Entwicklung sei auch im Euroraum insgesamt zu erwarten.
(Berlin) - Vom Ausfall kritischer Infrastruktur bis zum Zugunglück reicht das Einsatzspektrum der Bergwacht, das mit Material vom bodengebundenen Fahrzeug über Drohnen bis hin zu Helikoptern bewältigt wird: Der Vortrag von Jörg Häusler im Rahmen der etablierten Online-Fortbildungsreihe "DFV direkt" des Deutschen Feuerwehrverbandes informierte die rund 200 teilnehmenden Personen über die Möglichkeiten der Bergwacht bei Sonderlagen.
(Berlin) - Schmerzmediziner schlagen vor der Abstimmung über die geplante Klinikreform kommenden Freitag im Bundesrat erneut Alarm. „Wir appellieren eindringlich an die Bundesländer im Bundesrat den Vermittlungsausschuss anzurufen. Dies ist die letzte Chance, ein Desaster für Patienten mit chronischen Schmerzen zu verhindern“, erklärte Prof. Dr. Dr. Joachim Nadstawek, Vorsitzender des Berufsverbands der Ärzte und Psychologischen Psychotherapeuten in der Schmerz- und Palliativmedizin in Deutschland e.V. (BVSD).
(Bonn/Köln) - Cocktails an sich sind schon ein Hochgenuss. Wenn sie aber von echten Profis zusammengemixt wurden, dann kann es nur meisterlich werden. Wer sich ein Bild von den echten Cocktailprofis und ihrem Können machen will, war am 18. und 19. November 2024 bei der 38. Deutschen Cocktail-Meisterschaft der Deutschen Barkeeper-Union e. V. (DBU) in Köln richtig.
(Brüssel) - Derzeit wird auf EU-Ebene verhandelt, den Starttermin der Entwaldungs-Verordnung zu verschieben. Einigen sich Rat und Parlament nicht bis Weihnachten, muss die Verordnung zum 30. Dezember 2024 angewendet werden. Dazu erklärt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): „Wir fordern alle Verantwortlichen eindringlich auf, den Anwendungsstart der EU-Entwaldungsverordnung um mindestens zwölf Monate zu verschieben...
(Berlin) - „Unsere Unternehmen benötigen schnell Rechtssicherheit über den Anwendungsbeginn der EUDR. Die Diskussion über inhaltliche Änderungen darf den Vorschlag über die Verschiebung nicht gefährden, auch wenn wir die Änderungen sehr begrüßen würden....