Verbands-Presseticker
(Berlin) - "Die über 2.300 eingereichten Geschichten aus allen Winkeln Deutschlands beweisen eindrucksvoll, dass die Wertschätzung für die Busfahrerinnen und Busfahrer in der Gesellschaft wächst.". Die Jury, bestehend aus Vertretern von Verbänden, der Zivilgesellschaft und Abgeordneten des Deutschen Bundestages, hat aus den mehr als 2.300 eingereichten Geschichten drei Alltagshelden und eine besondere Leistung ausgewählt.
(Berlin) - Die psychiatrischen und psychosomatischen Einrichtungen in Deutschland schätzen ihre wirtschaftliche Situation zur Jahreswende 2023/2024 eher kritisch ein. Nur 17 Prozent der psychiatrischen und psychosomatischen Fachkliniken und 10 Prozent der psychiatrischen Fachabteilungen in Allgemeinkrankenhäusern beurteilen ihre wirtschaftliche Lage als gut.
(München) - Die vbw - Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. fordert eine pragmatische und flexible Klimapolitik. "Als bayerische Wirtschaft stehen wir hinter den Zielen des Pariser Abkommens. Ohne einen starken und innovativen Wirtschaftsstandort sind diese Ziele jedoch nicht zu erreichen. Ökonomie und Ökologie sind kein Widerspruch. Es geht darum, beides in Einklang zu bringen und sinnvoll miteinander zu verbinden", sagt vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt.
(Berlin) - Vor drei Jahren verwandelte sich das idyllische Ahrtal in eine Katastrophenzone. Die Flutwelle, ausgelöst durch extreme Regenfälle, riss nicht nur Häuser und Straßen mit sich, sondern auch die Sicherheit und das Vertrauen der Bewohnerinnen und Bewohner. Um zukünftig die dabei entstehenden verheerenden Folgen zu verhindern, braucht es neben einem besseren technischen Hochwasserschutz auch einen starken natürlichen Hochwasserschutz.
(Berlin) - Der Deutsche Journalisten-Verband fordert den Springer-Konzern auf, für Klarheit über mögliche Aufteilungspläne zu sorgen. Der DJV reagiert damit auf Berichte über Verhandlungen zwischen Springer und dem Anteilseigner KKR um eine Abspaltung des sogenannten Classifieds-Geschäfts, zu dem die Jobplattform Stepstone und digitale Immobilienanzeigen gehören.
(Berlin) - Viele Unternehmen zögern beim Einsatz von KI aus Angst, gegen den Datenschutz zu verstoßen. 70 Prozent aller Unternehmen und sogar 80 Prozent der Unternehmen, die KI nutzen, sehen in einer Bitkom-Umfrage Datenschutzverstöße als größtes Risiko beim KI-Einsatz. Und 62 Prozent meinen, dass sich KI-Dienste in der Cloud nicht mit Datenschutzvorgaben vereinen lassen.
(Berlin) - Wie multikulturelles Arbeiten funktionieren kann - darum dreht sich alles in der ersten Folge von "Das geht! - Ein DRV-Podcast". Das neue Angebot des Deutschen Reiseverbandes (DRV) mit den Hosts Ulrike Katz, DRV-Vizepräsidentin, und Podcaster Roman Borch ist ab sofort online zum Nachhören abzurufen.
(Stuttgart) - Hinein in die Arbeitswelt außerhalb des Klassenzimmers - Seit drei Jahren bieten die Handwerkskammern gemeinsam mit dem Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Fortbildungen zur Berufsorientierung im Handwerk an. Auch in diesem Jahr haben in Freiburg, Mannheim, Stuttgart und Ulm wieder rund 60 Lehrerinnen und Lehrer daran teilgenommen. Dabei sollen die Lehrkräfte das Handwerk auch praktisch erleben, um Schülern ein realistisches Bild vermitteln zu können.
(München) - Unternehmen kommen etwas schwerer an neue Kredite. Das geht aus den Umfragen des ifo Instituts hervor. 27,1 Prozent jener Unternehmen, die gegenwärtig Verhandlungen führen, berichteten im Juni von Zurückhaltung bei den Banken. Im März waren es noch 25,2 Prozent.
(Hannover) - Wie sieht es mit der Inklusion an niedersächsischen Schulen aus? Antworten auf diese Frage gibt der "Zweite Bericht zur inklusiven Schule" der Landesregierung. Neben einigen positiven Aspekten wird darin deutlich: Die Anzahl der Kinder mit Förderbedarf, die eine inklusive Schule besuchen, befindet sich seit fünf Jahren auf dem gleichen Niveau. Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen kritisiert diese Stagnation und fordert mehr Anstrengungen seitens der Landesregierung.