Pressemitteilung | Verband Fenster + Fassade (VFF)

Bollwerk gegen hohe Energiekosten: Neue Fenster sparen in der Heizsaison bares Geld

(Frankfurt am Main) - Bei vielen Haus- und Wohnungsbesitzern sitzt der Nachzahlungsschock tief: Wer in den vergangenen Wochen die Nebenkostenabrechnung erhalten hat, musste zum Teil tief ins eigene Portemonnaie greifen. Doch gegen diese unnütze Geldausgabe ist ein Kraut gewachsen: "Wer einmal die Nachzahlungen der vergangenen Jahre im Geiste überschlägt und sich dann noch vorstellt, was in den kommenden Jahren auf ihn zukommen wird, der sollte ernsthaft darüber nachdenken, ober er sein Geld nicht lieber jetzt in neue Fenster und eine anständige Fassadendämmung investiert. Dann profitiert er bereits im nächsten Winter erheblich von den Einsparungen", erklärt der Geschäftsführer des Verbandes Fenster + Fassade (VFF), Ulrich Tschorn.

Gespart wird an jeder Ecke: Bei den Ausgaben für Essen und Trinken, bei den Fahrten mit dem Auto, beim Urlaub oder bei Versicherungen. Im Haus wird Wasser gespart, zurückhaltender mit Licht umgegangen und der Wohnkomfort leidet erheblich, weil die Heizung in den Kälteperioden seltener beziehungsweise kürzer angestellt wird. Das hat aber neben möglichen gesundheitlichen Problemen auch Folgen für den Zustand der eigenen vier Wände: Wer in der kalten Jahreszeit nicht ausreichend heizt, riskiert unter anderem eine ungesunde Schimmelbildung und Feuchtigkeitsschäden an den Tapeten, Böden und auch Fenstern und Türen im Haus. "Mit neuen Fenstern lässt sich ein Großteil dieser Probleme bereits beheben, denn sie sind um das Fünffache besser, als zum Beispiel alte Einfachfenster, wie sie aktuell noch millionenfach in Deutschland vorkommen. Grundsätzlich gilt: Alle Fenster von vor 1995 entsprechen nicht mehr dem Stand der Technik - die neueren Modelle machen fast alles besser", erklärt Tschorn. Dazu trägt neben den heute erhältlichen effektiven Zweifach- und Dreifach-Wärmedämmverglasungen auch der Rahmen bei: War er bei alten Fenstern oft verzogen und besaß keine oder defekte Dichtungen, ist er heute ein High-Tech-Produkt, das zusammen mit der Verglasung ein Bollwerk gegen die horrenden Energiepreise bildet. "Dazu kommt noch ein weiterer positiver Zusatznutzen. Wird die Fensterfläche bei der Modernisierung vergrößert, kann die tiefstehende Sonne im Herbst, Winter und auch im oft noch sehr kühlen Frühjahr für die kostenlose Erwärmung der Räume genutzt werden. Und das, ohne dass die Wärme wie früher gleich wieder nach draußen entweichen kann", so Tschorn.

Der Expertenrat: "Neue Fenster sparen bei Weitem nicht nur Energie. Gleichzeitig kauft man sich mehr Ruhe, Sicherheit und - im Falle der Automation - ein Riesenplus an Komfort ein. Was moderne Fenster und Türen alles können, wissen die gut geschulten Mitarbeiter im qualifizierten Fachbetrieb."

Wissenswertes zum Thema Fenster:

- Durchschnittlich bleiben Fenster 48 Jahre im Gebrauch
- Aber: Fenster von vor 1995 sind energetisch veraltet
- Der den Wärmeverlust eines Fensters bestimmende Uw-Wert hat sich von mehr als 5 Watt pro Quadratmeter und Kelvin (W/m2K) bei in den 1970er Jahren üblichen einfachverglasten Fenstern auf durchschnittlich 1,2 W/m2K verbessert
- Lukrative Förderprogramme erleichtern den Kauf dieser modernen Geldsparer
- Apropos Sparen: Die Verzinsung von Tages- und Festgeld liegt aktuell bei durchschnittlich 0,25 bis 0,5 Prozent. Mit einer Investition in eine energetische Modernisierung lässt sich durch die zu erzielenden Einsparungen eine viel bessere Kapitalverzinsung von meist mehr als 10 Prozent erwirtschaften

Quelle und Kontaktadresse:
Verband Fenster + Fassade (VFF) Pressestelle Walter-Kolb-Str. 1-7, 60594 Frankfurt am Main Telefon: (069) 955054-0, Fax: (069) 955054-11

(cl)

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