Pressemitteilung | Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA)

Bundesratsentscheidung über 29. Verordnung zur Änderung der Straßenverkehrszulassungsordnung / Gottschalk: Deutsche Automobilindustrie in Startlöchern für Nachrüstung mit Partikelfiltersystemen

(Frankfurt am Main) - „Die Automobilindustrie begrüßt die Verabschiedung der verkehrsrechtlichen Vorschriften für die Nachrüstung von Diesel-Pkw mit Partikelfiltern. Dies ist ein wesentlicher Beitrag für den baldigen Start einer breit angelegten und durchgreifenden Nachrüstungsoffensive“, kommentierte Prof. Dr. Bernd Gottschalk, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), die heutige (21. Dezember 2005) Entschließung des Bundesrates zur 29. Verordnung der Straßenverkehrszulassungsordnung. „Die deutschen Automobilhersteller und ihre Zulieferer sind bestens vorbereitet für die Nachrüstung, zumal sie im Vertrauen auf diese Vorschriften bereits umfangreiche Vorleistungen dafür erbracht haben.“

Der VDA-Präsident bekräftigte erneut die Erwartung der Automobilindustrie, dass Bund und Länder mit der Verabschiedung der verkehrsrechtlichen Vorschriften der 29. Änderungsverordnung zugleich auch die Übereinstimmung über die Eckdaten der Kennzeichnungsverordnung verbinden und damit sicher stellen, dass Stufenkonzepte zur Luftreinhaltung zur Anwendung kommen können.

Quelle und Kontaktadresse:
Verband der Automobilindustrie e.V. (VDA) Eckehart Rotter, Pressereferent Westendstr. 61, 60325 Frankfurt am Main Telefon: (069) 975070, Telefax: (069) 97507261

(sk)

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