DAG zu Arbeitsmarktzahlen: Stärkere beschäftigungspolitische Anstrengungen gefordert
(Berlin) - Mit Enttäuschung reagierte die Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG) auf die Veröffentlichung der Arbeitsmarktzahlen für den Monat Februar. "Die Abschwächung des Rückgangs der Arbeitslosigkeit kann nicht nur mit saisonalen Effekten begründet werden", erklärte die stellvertretende DAG-Vorsitzende Ursula Konitzer am 6. März in Berlin. "Es fehlt an durchgreifenden beschäftigungspolitischen Initiativen seitens der Bundesregierung; die restriktive Geldpolitik der EZB bremst zudem die Chancen für mehr Wachstum und Beschäftigung." Die DAG-Vizechefin wies auch darauf hin, dass die günstigen Rahmenbedingungen von der Wirtschaft kaum zur Schaffung von mehr Beschäftigung genutzt worden seien.
Quelle und Kontaktadresse:
																	Deutsche Angestellten-Gewerkschaft (DAG)
Dipl.-Pol. Ingo Schwope
Johannes-Brahms-Platz 1
20355 Hamburg
Telefon: 040/34915304
Telefax: 040/34915400															
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