DGB-Veranstaltungen zum Antikriegstag 2009 - Kriege vermeiden - Krisen bekämpfen - die Weltwirtschaft neu ordnen
(Berlin) - Mit Veranstaltungen in mehreren Städten Niedersachsens gedenkt der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) am 1. September des Beginns des Zweiten Weltkriegs vor 70 Jahren.
Der DGB ruft mit diesen Gedenkfeiern zum Antikriegstag 2009 zu friedlichen Konfliktlösungen anstelle von kriegerischen Interventionen auf. In ihrer Erklärung zum Antikriegstag fordern die Gewerkschaften unter anderem ein schnellstmögliches Ende des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan. Die zukünftige Bundesregierung solle sich zudem für den Abzug der letzten Atomwaffen aus Deutschland einsetzen. Weltweit sei eine Politik des sozialen Ausgleiches gefordert, um die Gefahr von Konflikten zu reduzieren.
Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Gewerkschaftsbund Niedersachsen - Bremen - Sachsen Anhalt (DGB)
Tina Kolbeck, Pressesprecherin
Otto-Brenner-Str. 7, 30159 Hannover
Telefon: (0511) 126010, Telefax: (0511) 1260157

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