Pressemitteilung | Deutscher Journalisten-Verband e.V. (DJV) - Bundesgeschäftsstelle

DJV weist auf Hotline für traumatisierte Journalisten hin

(Berlin) - Journalistinnen und Journalisten, die aus den südostasiatischen Katastrophengebieten zurückkehren, können sich ab sofort professionell betreuen lassen. Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat am Morgen einen entsprechenden Hinweis auf seiner Homepage www.djv.de veröffentlicht. Unter der Rufnummer 0800 – 76 54 934 hat die Bundesarbeitsgemeinschaft Psychosoziale Unterstützung für Einsatzkräfte (BAG PSU) eine Hotline geschaltet, die allen aus Südostasien zurückkehrenden Helfern und Journalisten kostenlos zur Verfügung steht. Ebenfalls daran beteiligt sind das Auswärtige Amt und die Koordinierungsstelle NOAH beim Bundesinnenministerium. Nach Angaben der Initiatoren leistet die Hotline die psychologische Erstbetreuung der Einsatzkräfte.

„Die Dimension des Schreckens für die betroffenen Opfer der Flut ist unvorstellbar. Die Helfer-Hotline ist vor diesem Hintergrund nur ein kleiner Aspekt, der für die Journalistinnen und Journalisten in den Katastrophengebieten hilfreich sein kann“, sagte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken.

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Journalisten-Verband e.V. (djv) Pressehaus 2107, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin Telefon: 030/7262792-0, Telefax: 030/7262792-13

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